Story of my Life! (1 D Fan Fiction)

5

It hurts when you realize you aren't as important to someone as you thought you were.

Harry's Pov.

Nervös klingel ich an Louis Haustür. Ich möchte es ihm endlich erzählen. Ich möchte ihm erzählen dass ich mich hoffnungslos und mit ganzem Herzen in ihn verliebt habe. Das er meine Bessere Hälfte ist.

Überrascht öffnet Louis mir die Tür. ,,Harry. Was tust du den hier?" ,,Ähm...kann ich vielleicht rein kommen. Ich möchte dir etwas erzählen!" ,,Klar, komm rein" Louis geht ein Schritt zur Seite, damit ich eintreten kann. Still setzten wir uns in seinem Wohnzimmer auf dass Sofa. Ich werde immer nervöser und meide seinen Blick. ,,Was willst du mir jetzt erzählen!" ,,Versprichst du mir das du immer mein bester Freund bleibst und mich nicht hasst oder Verabscheust. Oder dich vor mir ekelst. Bitte versprich mir das!" zum Ende hin wurde ich immer leiser und habe meinen Blick gesengt. ,Natürlich verspreche ich dir das. Na los, sag schon. So schlimm kann es nicht sein." ,,Na gut, ähm ich bin Schwul und habe mich in dich Verliebt!" Verzweifelt schaue ich in Louis Augen, in denen ich keine Emotionen finde. Er hat sie vor mir Verschlossen. Das hat er noch nie getan. Langsam bekomme ich Panik und tränen treten in meine Augen. ,,Lou sag doch was" flehe ich ihn an. ,,Verschwinde" meint er nur. ,,Was " kommt es heiser aus meinem Mund. ,,Verschwinde. Verlass sofort mein Haus und lass dich nie wieder Blicken. Du bist so ein Schwuchtel. Einfach nur ekel erregend und zum Kotzen. Geh da hin woher du herkommst und versuche gar nicht erst dich bei mir zu melden!" Ich spüre förmlich wie mein Herz bricht. Noch mehr als es schon ist. er hat mir mein Herz gestohlen und es zerstört. Still stehe ich auf. Tränen laufen über mein Gesicht, doch ich gebe keinen Mucks von mir. ich bin wie eine Maschine.

Ich weiß ganz genau was ich tun werde wenn ich zuhause bin.

Ich gehe direkt in mein Badezimmer und hole die Schachtel Schlaftabletten, danach hole ich mir noch eine Rasierklinge. Ich setzte mich auf den Boden und schlucke alle Tabletten. Anschließend nehme ich mir die Rasierklinge. Immer noch strömen Wasserfälle an Tränen aus meinen Augen. Ohne zu zögern lege ich die klinge an meine Pulsader und ziehe sie meinen Unterarm entlang. Dasselbe passiert auf der anderen Seite. Schon kurz darauf wird mir schwarz vor Augen und mein Kopf knallt auf den Boden.

Wahrscheinlich wäre es logisch wenn ich jetzt Schweißgebadet und mit rasendem Herzen aufwache. Doch das ist nicht der Fall. Im Gegenteil. Ich bin Ausgeglichen. Habe ein Lächeln auf den Lippen und fühle seid Ewigkeiten endlich wieder inneren Frieden. Das Gefühl zu Sterben war unglaublich. Natürlich war das Szenario davor nicht so schön, doch dieses Gefühl als ich gestorben bin. Unbeschreiblich schön. Mir wird klar, dass es dass ist, was ich schon immer wollte. Es gab für mich immer nur zwei Möglichkeiten. Entweder ich gestehe Louis meine Gefühle, oder ich lass es. Jetzt hat sich aber eine ganz andere Tür für mich geöffnet. Jetzt kann ich Louis meine Gefühle gestehen, oder mich umbringen. Und ich werde ihm nicht mein Herz ausschütten. Ich bin doch nicht verrückt. Der Schmerz wenn ich mich umbringe wird bestimmt genau so schlimm sein wie wenn er mich zurückweißt. Und lieber sterbe ich unwissend.

Niall's PoV.

Mal wieder warten wir auf Harry. Die letzte Zeit kam er immer wieder zu spät. Das fängt echt an zu nerven.

,,Hey Leute, sorry das ich zu spät bin. Ich habe die Zeit vergessen!" Überrascht schauen wir Harry an, der aus dem nichts plötzlich bei uns war. ,,Ähm..kein Problem!" meint Liam, der genauso verwirrt ist wie ich. Harry hat sich in letzter Zeit nie bei uns entschuldigt. Er hat entweder gemeckert, oder ist genervt weiter gelaufen. Deshalb fragen wir uns alle jetzt ,,Was ist mit Harry los." Es scheint so, als ob das alles nur eine Phase war, und er jetzt wieder normal ist. Ohne uns weiter Gedanken, oder gar Sorgen zu machen laufen wir los. Unwissend was in Harry's kopf gerade vorgeht, und das es vielleicht unsere letzten Stunden zusammen sein werden.