Me, Myself and I

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Die Wahrheit so: dann, Tränen, werdet Flammen!
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Wir sitzen auf den Häuserdächern, unter uns der Strand. Wir fühl'n uns unkaputtbar, stoßen auf das Leben an. Die Welt vor uns verschwimmt, es ist zu spät um umzudrehen. Wir scheißen auf die Stadt und auf den Sonnenuntergang!
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Your lips are like wine. I want to get drunk.
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Wenn du in dich gehst, dann geh nicht unbewaffnet.
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Yes, I'm feminist. No, I don't hate men.
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Menschen wie du interessieren mich nicht, denn davon gibt es leider genug.
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Und die schönsten Wege waren noch immer die Umwege.
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Erwarte von keinem etwas, so wirst du nicht enttäuscht.
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Wenn jemand so dumm ist, zu gehen, dann lass ihn gehen.
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Dein Charakter macht dich hässlich, Schätzchen.
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Wo Feuer war, bleibt Asche zurück.
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Mama hat aus mir ein starkes Mädchen gemacht, welches mit Ehre über euch lacht.
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Und wahrlich: Vernunft und Liebe gehen der Tage gern getrennte Wege.
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Sagst, ich bin ein schlechter Verlierer. Bin etwas verwirrt: muss man als schlechter Verlierer nicht erst einmal verlieren?
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Du schwimmst mit dem Strom? Geh dich in der Badewanne föhnen.
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Du wusstest mehr, als ich weiß, was es zu wissen gibt.
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Denn das Denken der Gedanken ist ein denkenloses Denken, darum denke nicht gedacht zu haben.
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Der Weg bis hier war sehr steinig und lang, hab paar Nasen geballert und bin ihn einfach gerannt.
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Und alle Momente vergehen, doch was bleibt ist das Warten auf Erinnerung.
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Doch die Liebe ist zu groß für mich, sie ist mir viel zu viel.
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Why can't I run and escape from myself? Tell me, why I'm feel like there's no way out?
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I just can tell what's real anymore.
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There's no one here for me, just let me be!
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Zeit, den Unterhalt zu kürzen, ihr seid unter meiner Würde.
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Am Ende mach ichs halt immernoch so, wie es mir grad passt.
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Ich trag den Kopf stets oben, meine Nase noch viel höher.
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Ich versteh hier so viel: Geld ist Tyrannei!
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Am Rand der Gesellschaft, von eurer vielleicht.
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Und der Scheiß, den wir leben, lädst bleibende Schäden.
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Genau, wir sind anders und kein Stück wie die Masse.
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Willst Vertrauen aufbauen, aber erntet Hass.
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Ich weiß bis heute nicht, ob sowas jemals wiederkehrt. Ich weiß bis heute nicht, warum wir Menschen lieben lernen.
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Schlafen. Essen. Kämpfen. Hoffen. Und ja, wir waren zwischendurch auch oft besoffen. Tage. Nächte. Herzen. Pochen.
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Es wär schön, wenn die Welt nicht so wäre, wie sie nun einmal ist.
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Es wär schön, wenn man die Augen schließen und sich etwas ganz stark wünschen könnte, sodass es in Erfüllung geht.
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Ich boykottiere dich, Realität! Du bist es nicht wert, dass sich die Welt um dich dreht.
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