Die Papuru Puru Mamara Nacht

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"Heute Nacht wird es wieder soweit sein. Die Papuru Puru Mamara Nacht steht uns wieder bevor. Wir müssen noch viel vorbereiten", sprechen die Stammesväter beider Stämme zu ihren Völkern. Alle sind sehr aufgeregt und beginnen mit den Vorbereitungen. Die Männer sammeln Feuerholz und bauen ein großes Lagerfeuer in der Mitte der zwei Stämme. Während die Männer die schwerst Arbeit machen fangen die Frauen an zu kochen. Sie bereiten viele Speißen vor. Die Kinder spielen mit den anderen Kindern auf der großen Wiese vor den Stämmen. Abends braten sie die gefangenen Fische und Wildschweine über dem Feuer, anschließend veranstalten sie ein großes Abendmahl. Sobald die Sonne untergegangen ist und der Papuru Puru Mond aufgegangen ist bestaunen sie den Lila-Blau gefärbten Nachthimmel. Sie tanzen um das große Feuer, singen Lieder und machen Musik.

Alle sind glücklich und vergnügt, doch plötzlich weht ein starker Wind und es ziehen Wolken und ein grüner Nebel im Wald auf. Eine Gestalt taucht mit einem bösartigem Lachen aus dem Nebel auf. Die Menschen beider Stämmer erschrecken, die Kinder schreien, während sie in die Hütte fliehen. "Es ist Serina!!!!!" schreit voller schrecken der Stammesälteste. "Hallo ihr Lieben! Schön euch wieder zu sehen", sagt Serina unverschämt. "Was willst du hier? DU hast hier nichts mehr zu suchen, wir haben Dich verbannt!", ruft der Stammesvater vom Remulusstamm. "Lang ist es her mein liebster Toji. Du hast mir gefehlt.", meint Serina. "Vater wer ist das?" fragt Ariana". "Verschwinde Ariana. Geh zurück in die Hütte!" befiehlt Toji seiner Tochter. Sie geht langsam und voller furcht in die Hütte dennoch hört sie noch zu was sie und ihr Vater bereden. Ariana beobachtet aus der Hütte heraus ihren Vater und die Frau, doch sie sieht nur wie sich die beiden streiten. Sie bemerkt, dass die Frau immer wüntender wird und sie anfängt das Dorf zu zerstören. Serina schießt mit Blitzen auf die Hütten, welche anfangen an zu brenen, die Menschen die drinne nach Schutz suchten rennen panisch aus ihren Hütten. Ariana schaut immer noch beänstigt aus dem Fenster bis ihr aufällt, dass Ihr bester Freund Prinz Michael vom Romulusstamm auftaucht und auf die Frau zugeht. Michael zieht sein Rapier um mit Serina zu kämpfen. "Verschwinde Serina! Du bist hier nicht willkommen, sonst werde ich dich bekämpfen." droht Michael Serina. " Hahaha! Glaubst Du wirklich, dass ich Angst vor dir habe?" spricht Serina und schießt einen Warnblitz in seine Richtung. Darauf hin fangen sie an sich gegenseitig zu bekämpfen. Als Ariana dies sieht, rennt sie aus der Hütte um Michael zu helfen. Doch bevor sie ihm helfen kann, trifft ein Blitz Michael in den Bauch. Als der Blitz Micheal trifft bricht er zusammen, Ariana rennt so schnell sie kann zu ihm bevor sie ankommen konnte, war Serina schon mit Michael verschwunden. So schnell wie die beiden weg gewesen sind so schnell verschwand auch der Nebel und die Wolken. Als Ariana sich um gesehen hat sieht sie das die Frau und Micheal weg und wie zerstört die beiden Dörfer sind.


Arianas ReiseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt