1. Kapitel (Prolog): Das Blut, welches aus mir floss, waren meine Tränen...

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A/V :     
-     AU
-     EVTL OOC
-     Ich habe den Anime noch nicht Komplett gesehen
-     Eine etwas andere FF da Depressionen und sonstiges Vorhanden sind (Lese ich leider sehr wenige und ist mein Spezialgebiet nach den Lesern zu urteilen) 
-     Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß auch wenn der Prolog sehr kurz ausgefallen ist, das nächste wird zu 100% länger und spannender mit sehr viel… ähm … Leid und sonstigem XD 
-     Auf Reviews würde ich mich freuen 







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Die Dunkelheit ist von innen und von außen,
hat mich so oft heruntergeschluckt,
an mir genagt und mich zerbissen
und immer wieder ausgespuckt, 
es waren meine Tränen, 
die mich so zusetzten oder…
warst das eher du?

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„Ich kann vergeben aber nicht vergessen…“, er presst seine Hände auf seine Brust und weinte. Seine Tränen perlten von seiner Wangen hinab. Leise schniefte er, als er sich an diesen einen Tag erinnerte, als sein Herz zum ersten Mal zerbrach. 

Schnell schüttelt Nagisa seinen Kopf und begann von neuen seinen Tränen wegzuwischen, aber egal wie oft er das tat, es kamen immer neue hinzu und immer mehr tat es ihm weh. Er wollte nie mehr an diesen Tag sich erinnern, er wollte vergessen! Und er wollte nicht mehr weinen, nie mehr! Am liebsten wäre es ihm, wenn er sie unterdrücken könnte, die Zeichen der Schwäche, sollten endlich von ihm weichen. Dieser Dämon in seinen inneren, sollte endlich ausgetrieben werden!

„Gott Verdammt! Ich bin ein Killer und kein weinerliches Mädchen!“, er schlug gegen die Wand neben sich und schniefte noch einmal. Und wieder einmal wusch er sich die Tränen von seinen Wangen. Währe er nur Gefühlskalt, hätte er bloß nicht diese Gefühle zu ihm, er könnte endlich Frei sein wie ein Vogel, aber Nein dieser Mann machte dies Unmöglich. Vielleicht… vielleicht würde er sie mit diesem Messer hin fortspülen können? Ein Versuch war es doch Wert oder? 

Nagisa schloss seine von Tränen glänzende Augen und nahm sich sein Messer, es war das Messer, was er von ihm bekam. Ja, es war diesem Akt würdig, kein anderes Messer würde da am besseren passen! Damals hatte er es ihm gegeben, aus Freundschaft

Ein leichter schnitt über seinen Unterarm und fast sofort Floß sein Blut hinab, das zuvor aufquillt und tropfte auf den harten Boden, auf dem er saß, färbte somit die weißen fließen rot. 

Es war seine Entscheidung, es war sein Wille und es war sein bester Freund, der ihn verriet, ihn auslachte und die Freundschaft mit ihm kündigte. Er würde, nein, er wird ihn hassen, genau wie er es tat. 

~Blutrot wie seine Augen, so matt und dunkel, wie der schwarze Himmel, der über ihnen war…~

Blutrot ~ Scharfe Messern werden auch einmal stumpf Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt