"Yoongi, warum frägst du so etwas? Was ist denn los"
"Jimin. Kann ich dir vertrauen?!"Sagte der Ältere mit einer schweren, unüberhörbar werdenden Atmung.
"Yoongi. Ich vertraue dir alles an. Ich würde dich NIE im Stich lassen. Du kannst mir vertrauen. Ich werde dich nicht verraten, du bist mein einziger Freund."
"Würdest du denn auch alles für mich tun?"
"Alles, was in meiner Macht steht."
"Nun denn. Park Jimin, ich bitte dich, für immer bei mir zu bleiben und mich nicht zu verlassen. Ich mag dich. Du bist auch mein einziger Freund."Wir machten es uns auf dem kalten Boden einigermaßen gemütlich und schliefen irgendwann ein. Ich hatte einen Traum;
"Schatz. Pack deine Koffer. Wir z-"
"LOS. BEEIL DICH."
"Ich dachte ich kann dir v-"
"Wir kommen nie w-"
"Ich hoffe ihr geht es im Himmel g-"Das war das einzige an das ich mich erinnern konnte, nachdem Yoongi mich unsaft weckte.
"JIMIN- STEH AUF!
Du musst nach Hause bevor deine Tante bemerkt, dass du außer Haus bist!"Ich rieb mir die Augen und stand mit wackeligen Beinen auf. Yoongi befahl mir, los zu laufen, was ich nach einer kurzen Verabschiedung auch tat. Ich rannte, doch eigentlich wollte ich nicht. Ich will bei ihm bleiben.
Ich rannte also zwischen den Hochhäusern entlang, bog bei der Bäckerei ab, vor der eine prächtige Kutsche stand und lief etwas weiter über die Brücke, die kurz vor dem Haus meiner Tante war.
Mit müden Augen schaute ich auf das fließende Wasser hinunter und dachte über meinen Traum nach.Ich weiß nicht mehr wieso, jedoch weinte ich. Tränen flossen aus meinen Augen, bis sie anschließen mein Gesicht verließen und auf das Wasser plätscherten. Der Tag schien mir etwas merkwürdig.
Ich wischte sie weg und rannte mit dem Kopf gesenkt weiter. Ich kam an, rannte in mein Zimmer und warf mich auf's Bett und schlief nochmal. Jedoch weckte mich meine Tante ca. 2h später und meinte, dass meine Eltern vor der Tür standen, was mich ehrlich gesagt erschaudern ließ. Ich hätte nicht erwartet, dass sie so früh zurück sein würden, um ehrlich zu sein.
Ich schritt doe Treppen hinunter. Unten angekommen umarmte mich meine Mutter, was sie jedoch nur machte, wenn andere Menschen dabei waren (um einen guten Eindruck zu hinterlassen).
"Jimin, wir ziehen um~♡ Ganz weit weg. Nach England. Du kannst noch eine Nacht hier verbringen, um dich von deiner Tante zu verabschieden."
Mir war nach heulen zu Mute. Ich wurde aggresiv, enttäuscht und traurig zu gleich.
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Hallo~
Ich wollte mich vorerst für meine Inaktivität entschuldigen und euch hiermit meinen neuen Chapter vorstellen.
Ich wünsche euch eine gute Nacht.
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The lunatic
FanfictionIch beobachtete diesen Jungen Tag und Nacht. Er hat ein großes Herz, jedoch traue ich mich nicht ihn anzusprechen, da ich doch so ein Feigling war. Sein Leben ist traurig. Ich möchte das ändern. Jetzt. Ich will ihn glücklich sehen und ihm ein Leben...