3

1.7K 67 3
                                    

Kapitel 3

Manu's sicht:

Ich öffnete meine augen. Mein kopf schmerzte derbe und das einzige was ich sah war pure schwärze. Moment mal wieso konnte ich nichts sehen und wieso hatte ich keine kraft mich zu bewegen. Erst jetzt bemerkte ich meine schmerzenen handgelänke und das ich kein boden unter den füßen hatte. Ich hing an meinem händen von der decke runter, das wurde mir grade in diesem moment bewust. Mein herz schlug schneller udn ich bekam panik. Dan trage ich auch wahrscheinlich eine augenbinde. Am liebsten hätte ich jetzt rumgezappelt doch es ging nicht, es war wie als wäre ich gelämt und algemein fühlte ich mich etwas benommen. Wo war ich hier und was passiert hier. Eine dunkle vorahnung überkam mich. Mein herz began noch schneller zu rasen. O nein bitte lass dies nicht wahrsein, bitte. Plötzlich erklangen schritte, die sich langsam auf mich zu bewegten. Ich schluckte und fing an zu zittern. Ich merkte wie sich eine hand an meine wange legte und die dan über meine brust bis nach unter fur. Ich bekam gänse haut, jetzt erst bemerkte ich nähmlich auch das ich nur in boxershorts gekleidet war. Es war still ,das einzige was ich hörte war mein schlagenes herz und mein vor panik schnelles artmen. Diese stille sie machte mich wahrsinnig. Ich wusste ganz genau das er vor mir standt und die tatsche das ich ihn weder sehen noch hören konnte machte mir angst. Genau das wusste mein entführer und er schien es glaub ich grade zu genießen das ich hier panisch hänge und mich nicht bewegen kann. Ich konnte nicht mehr anders und fing an leise zu wimmern.   "Hast du angst?" flüsterte mir eine raue stimme in mein ohr.  Mein herz setzte aus, ich wusste wem die stimme gehörte. Meine vorahnung war also doch richtig so sehr ich auch gehofft hatte das ich falsch liege.   "Was willst du von mir taddl" fragte ich leise und ängstlich  "Glaubst du ich lass dich einfach so ungeschworen davon kommen nachdem du so mit mir gespielt hast. ich habe es auf die sanfte tour versucht manulein, aber scheinbar willst du es auf die harte tour" sagte Taddl wahnsinnig flüstern.  "W...w..was meinst du damit" fragte ich nervös.  Er kam mit seinem kopf näher und ich spürte seinen heißen artem an meinem ohr.  "Du bist ab jetzt mein sklave und ich dein meister" flüsterte er ,wobei man das lächeln schon beinahe heraushören konnte.  Ich schüttelte wild den kopf und veruschte irgendwie zu zappeln. Wieso war ich so schwach, wieso hatte ich keine kraft mehr.  "Du merkst selber das du zu schwach bist um dich auch nur ansatzweise richtig zu bewegen., keine sorge, das sind nur die nachwirkung von dem betäubungsmittel was ich dir gesprizt hatte und dir gleich wieder spritzen werde" sagte Taddl und strich mir dabei über die wange.  Bitte was?! Er hatte mir betäubungsmittel gespritzt. Plötzlich merkte ich wie eine spritze an meiner ader am arm angesetzt wurde. Es war die ader wo sonst immer blut abgenommen wird und nicht betäubungsmittel gespritzt wird. Taddl stach mit der spritze in meine ader rein und ich biss fest die zähne zusammen. Ich hasste spritzen über alles. Langsam aber merkte ich wie ich immer mehr wegdämmerte, bis ich dan volkommen weg war.

GLPADDL,  DER KELLER 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt