8. Kapitel

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Ich dachte ich sei tot aber ich wachte wieder auf. Erstaunt blickte ich mich um. Vor mir stand eine große Frau mit langen goldenen Locken. Na toll haben hier etwa alle Locken."Hallo Luca" Sagte sie mit sanfter Stimme. Neben ihr standen ein Mann und Holly. Der Mann hatte ebenfalls Flügel. Ich hatte nie richtig hingeschrieben und die Flügel betrachtet sie waren wunderschön. Holly Flügel waren rot und unten Schwarz in der Mitte war der Übergang von den zwei Farben. Die Flügel von dem Mann waren nur schwarz. "B-bin ich tot?" Stotterte ich und Frau vor mir lachte noch immer herzlich. "Aber nein meine Liebe du bist in 'Ontaria' "  "Wo?", fragte ich verwirrt. "Bin ich tot?" Die drei Gestalt fingen laut an zu lachen und zu spotten. Verwirrt sah ich sie an. Plötzlich sahen sie mich ernst an "Du hast das ernst gemeint oder?" ,fragte Holly. Ich nickte, und sah mich um überall waren Wolken.  "Holly könntest du sie bitte zur höchsten Himmels- abstämmigen bringen?" "Aber natürlich..." Ohne mich zu fragen zog sie mich mit sich über den Wolken ich sah mich um. Ich bildete mir ein eine Stadt zu sehen, war wahrscheinlich nur Einbildung. Doch als wir noch ein Stück weiter geflogen waren konnte ich deutlich Häuser zu sehen. Es waren keine gewöhnlichen Häuser. Sie sahen aus wie in der Zukunft. Alle waren weiß, grau oder schwarz. Die Häuser schwebten in der Luft wie ein Heliumluftbalon an einer Schnur. Holly flog auf eines der höherliegnderen Häuser zu. Hier darf du mit der Himmels abstämmigen reden. Sie wir dir Blut abnehmen damit sie wissen woher du abstammst. Ich stammte auch wo ab? Verlegen ging ich auf die Tür zu und klopfte an. Eine fröhliche Stimme rief "Es ist offen! Herein" . Ich ging durch die Tür und sah eine lächelnde Frau auch -wer hätte es gedacht - mit großen Flügeln. Ihre Flügel hatten einen cremigen Blauton. "Setz dich hierhin Schätzchen" meinte sie immer noch fröhlich. Ich tat was sie sagte und sie zog eine kleine Nadel hervor. Die war wahrscheinlich zum Blutabnahmemen. "Ich werde diese Nadel ganz kurz in deinen pieksen und dann ein oder zwei Tropfen in diesen kleinen Becher geben. Alles verstanden bis jetzt?" Überfordert nickte. Das waren ziemlich viele Informationen auf einmal. Sie forderte mich auf Ihr meinen Finger zu geben und ich legte meine Hand auf den Tisch. Langsam stach sie mit der Nadel ein und der Schmerz schoss wie ein Blitz durch meinen Körper. Die nette Dame tropfte mein Blut in einen kleinen Becher. In dem Becher färbte sich mein Blut Gold und flog duch die Luft in einen Stein von dem das innere Blau hell leuchtete. Das Blut fiel in das hell leuchtende und ganz langsam bildete sich in der Luft über dem Stein eine Form. Sie wurde immer deutlicher und ich sah angespannt darauf. Das Endergebnis war ein Mond. Doch plötzlich kam eine zweite Figur dazu. Es bildete sich schnell. Es war eine Sonne. Geschockt sah die Frau auf die zwei Symbole. "Was i-ist d-damit?" "Du bist zweiabstämmig..." meinte sie ohne jeglichen Ton...

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Hiiiiiiiiiiii! Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel hab mir echt viel Mühe gegeben und ja... ♡♡♡♡

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 07, 2017 ⏰

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