Nahtod

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Ich sterbe....ich fiel und ich fiel und ich fiel immer noch

Ich merkte nichts als mich das Kalte Wasser Empfang. Ich spürte nichts mehr. Ich wollte hoch tauchen doch ich hatte keine luft mehr. Meine Lungen füllten sich mir Wasser und ich sank immer tiefer, ich sank und war mit mal auf den Meeresgrund. Ich wurde unwichtig und fragte mich ob das mein Ende sein sollte.....

"Allison!" Hörte ich sie Stimme aus dem Jenseits die mich freudig empfing. Glaubte ich zumindest bis ich meine Augen aufschlug. Ich war so glücklich ich sah Paul;jakob;mum;dad und Ness über mir. Freudig wollte ich mich aufrichten und zuckte bei dem stechenden Schmerz der auf einmal aufkam zusammen. Scharf zog ich die Luft ein und legte mich schnell wieder auf den gewohnten Platz zurück. Dad war sofort alarmiert "was ist los hasi?" Fragte er an mich gewandt "nichts weiter ich hatte nur ein schlimmen Traum der wahnsinnig real war. Mein Hirn ist wohl zu empfindsam für sowas. Es ist schon alles in Ordnung" antwortete ich wahrheitsgemäß. Damit gaben sie sich wohl zufrieden und verschwanden wieder. Paul, der heute bei mir schlief nicht er kuschelte sich zu mir auf das Bett und nahm mich in den Arm. "Schatz?" "Ja Paul?" "Sagte mir was du geträumt hast. Bitte" Ich erzählte ihn alles und somit war mir klar das er nicht mehr zu besänftigen war. Alle würden jetzt von meinem Albträumen wissen. Wegen dieser wolfstelepatie. Er sagte darauf nichts weiter nahm mich in den Arm und ich schlief wieder ein.

Traum: ich lief durch den Wald...
Sah die Wölfe hinter mir meine Eltern waren auch da links und rechts neben mir...Sie liefen immer schneller ich beschleunigte auch. Ich blickte nach vorn und sah andere feindliche Vampire. Sie kamen auf mich zu und ich nahm Nessis Hand die neben mir lief. Ich und sie hoben vom Boden ab und ein Vampir trennte unsere Hände in der Luft. Ich schlug einem ins Gesicht und auch in seinen Kronleuchter. Er warf mich auf den Boden drückte meinen Kopf nach hinten und ich hörte das Geräusch eines zersplitternden Glases.

Durch viel rütteln wurde ich wach und ach wieder in Pauls Augen. "Ach schatz, was träumst du nur immer...komm gleich geht deine schule los. Du und Nessi müsst jetzt los." Er gab mir einen Kuss und ich verschwanden im Bad. Als ich duschen wollte war die schon besetzt. Nessi war schneller geweckt worden. Paul und Jakob wohnen derzeit bei uns. Wir gaben das Haus, renovieren und vergrößern lassen. Paul schlief neben meinem zimmer und Jakob neben nessi.

So liegen die jugendzimmer nebeneinander (ganz links Paul dann  ich dann nessi und gaNz rechts Jakob)

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So liegen die jugendzimmer nebeneinander (ganz links Paul dann ich dann nessi und gaNz rechts Jakob)

Ich stieg also in mein Auto und Nessi setzte sich neben mich. Wir winkten zum Abschied nochmal unseren Eltern und Freunden zu.

AAn der schule angekommen gingen wir zu unserem rewaligen Kurs in meinem Fall Chemie"Ali" schrie mich die Klasse an

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AAn der schule angekommen gingen wir zu unserem rewaligen Kurs in meinem Fall Chemie
"Ali" schrie mich die Klasse an. "Hey leute" Ich umarmte alle und setzte mich auf meinem Platz. Henry kam sofort an und quitschte mir mir über Gott und die Welt....

15 uhr ich hatte heute länger nessi ist schon Zuhause. Ich ging noch auf Toilette und zum schließfach. Nach
Dem ich alles erledigt hatte wollte ich raus. Was für ein Pech alle anderen waren schon weg...ich ging zu meinem Auto und stieg ein und fuhr los. Nach 10 minuten mein Haus war nur noch 20 Minuten weit blieb mein Auto im Wald stehen. Ich hatte keine Ahnung wo ich hier war. So dumm wie ich war steig ich aus und ging zu Fuß. Nur leider dauere es nicht lange und ich wusste nicht mehr wo ich war. Es ist Winter in Forks jnd schon war die Nacht da ich irrte seit 2h hier Rum. Mein Handy hatte ich schlauer weiße im handschuhfach gelassen. Doch als ich mein Auto zurückverfolgen wollte fing es heftig an zu schneien. Ich frohr immer mehr und sah auch nicht mehr viel. Wenn ich so darüber nachdenke hatte ich seit gestern Nacht nichts mehr getrunken. Und hunger hatte ich auch. Ich dachte an meine Familie die ich gerade erst wiedergefunden hatte. Ich lief also weiter durch den Wald bis ich ein knacken hörte. "Ist da wer?" Fragte ich schon halb benebelt vor Kälte Hunger und Durst
Es knackte nochmal ganz nah und ich rannte, rannte um mein Leben und dann hörte ich das Meer Ich rannte um so schneller und stolperte über eine Wurzel, ich schlitterte aif den Boden und kam der Klippe immer näher ich stürzte sie hinunter und mein Traum wurde Wirklichkeit. Ich schlug die erste Zeit um mich bekam dann aber kraftverlust und sank immer tiefer und tiefer bis zum Meeresgrund. Doch dann spürte ich einen Zuch und jemand zog mich so eilig aus dem Wasser das man denken könnte jemand möchte mich lebend. "Komm schon atme, du kannst mich jetzt nicht alleine lassen, wach auf." Hörte ich eine Stimme aber mir wollte beim besten Willen nicht einfallen wer diese Stimme ist. Ich wollte atmen, wollte leben doch es wollte mir nicht gelingen. Doch dann mit einem Mal schlug ich die Augen auf und siehe da ich blickte in die Augen von Paul. "Gott sei dank" sagte er erleichtert und nahm mich in den Arm. Ich wollte ihn zurück umarmen doch mein Körper war schlaff und müde ich wollte wieder einschlafen, doch Paul meinte "Nein schatz komm sei stark bleib bei mir ich bring dich sofort nach hause" er lief also zu seinem truck und nahm mich auf den Arm setzte mich auf seinen schoß und erst da bemerkte ich dass ich nur unterwäsche trug. Wir fuhren los und er war so warm und die Klimaanlage seines Autos war auf volle Pulle. So schlief ich ein und ich wusste nicht ob ich demnächst wieder aufwachen würde.

AB Swan oder Cullen? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt