Die Wachen der Inquisition zerrten mich zum Thron in der Halle. Der Inquisitor hatte bereits darauf Platz genommen und musterte mich nun ernst.
Die Wachen drückten mich vor dem Thron unsanft zu Boden woraufhin der Kommandant der Inquisition zu sprechen begann.
„Inquisitor, ich hoffe, Ihr versteht, dass ich dieses Mal Josephines Platz einnehme, da ich an diesem Fall ein persönliches Interesse habe."
Der Inquisitor nickte und der Kommandant sprach erneut: „Darina Trevelyan, Leutnant der Templer in Kirkwall, hat sich schuldig gemacht nachdem sie Euch in Haven angegriffen hat und versucht hat Euch zu töten. Sie spricht davon, dass ihr Meister sie dazu gezwungen habe. Wer ihr Meister jedoch ist, wissen wir bisweilen nicht."
„Der versuchte Mord sticht sehr heraus."
Seine blauen Augen ruhten auf mir und verlangten offensichtlich eine Erklärung.
„Es war tatsächlich der Befehl meines Meisters. Er hatte sich meiner Ausbildung zur Templerin angenommen und sprach einige Monate nach der Schlacht von Kirkwall von neuer Gerechtigkeit für die Templer. Dass wir so stark sein würden wie nie zuvor. Aber er ging dabei den falschen Weg und ich bin ihm blindlings gefolgt. Ich flehe Euch an, Inquisitor, gebt mir eine Chance mich zu beweisen. Ich möchte der Inquisition treu dienen und für Euch kämpfen."
Der Inquisitor wandte sich zu dem Kommandanten woraufhin dieser sprach: „Ich denke, es ist einen Versuch wert. Ich kenne Leutnant Darina als eine starke Kämpferin. Ich werde sie persönlich im Auge behalten."
„Also gut, hiermit stelle ich Euch in den Dienst der Inquisition. Ich werdet der Inquisition als Kämpferin dienen."
Ich nickte dem Inquisitor zaghaft zu. Eine der Wachen nahm mir meine Fesseln ab während der Inquisitor seinen Thron verließ und der Kommandant auf mich zu kam.
„Auf ein Wort, Darina."
Ich nickte ihm zu und folgte ihm auf die Wehrgänge.
„Euer Meister, wer ist dieser Mann?"
„Wenn ich Euch das verrate, schreit Ihr mich nur wieder an, Cullen."
Cullen lächelte mir flüchtig zu und sagte: „Vermutlich weiß ich es schon aber ich möchte dennoch seinen Namen hören und weiterhin darauf hoffen, dass ich falsch liege."
„Samson Raleigh."
„Ich hatte es mir gedacht." Cullen seufzte ehe er fortfuhr: „Warum seid Ihr Samson gefolgt?"
Ich lächelte traurig.
„Ihr wisst wie ich zu Samson stand. Warum also die Frage?"
„Ich dachte, das hatte sich geändert als Meredith ihn aus dem Orden verbannt hat."
„Ich habe Samson immer schon bewundert. Er hatte sich in Kirkwall meiner Ausbildung angenommen und selbst als ich zum Leutnant aufstieg wurde diese Bewunderung nie gemildert. Auch wenn er unsere romantische Beziehung nach seiner Verbannung beendet hatte, waren wir daraufhin immer noch unzertrennlich. Ich hoffe einfach, dass ich ihn vielleicht wieder auf den richtigen Weg lenken kann."
Cullen ließ seinen Blick nachdenklich über die Berge schweifen.
„Ich hoffe, ich werde es nicht bereuen Euch jetzt unterstützt zu haben."
„Nicht einen einzigen Tag."
Cullen lächelte ehe er mich ansah. Überraschend umarmte er mich.
„Ich bin froh, dass Ihr es doch noch hierher geschafft habt. Als ich die Templer verließ um mich der Inquisition anzuschließen, hatte ich gehofft Ihr würdet mir folgen. Doch als ich sah wie erpicht Ihr darauf wart, den Orden neu aufzubauen, wusste ich, dass Ihr dort gebraucht werdet. Ich wünschte, ich hätte dennoch versucht Euch zu überreden."
„Jetzt bin ich ja hier also zerbrecht Euch nicht den Kopf."
Der Templer ließ mich los und lächelte mir erneut zu.
„Ich sollte dann wohl zurück an die Arbeit. Ich hoffe wir sehen uns später."
Ich nickte und beobachtete Cullen als er die Wehrgänge entlang in einen der unzähligen Türme schritt.
Glücklich ließ ich meinen Blick über den Hof der Himmelsfeste schweifen. Menschen, Elfen, Zwerge und sogar Qunari gingen ohne Zweifel ihrer Arbeit nach. Jeder von ihnen trug ein Lächeln im Gesicht und alle waren sie überzeugt, dass sie hier das Richtige taten. Mein Vetter leistete hier ohne Frage eine gute Arbeit. Innerlich hoffte auch ich, dass ich das Richtige tat. Ich hatte mich gefangen nehmen lassen mit der Hoffnung, dass es mir hier leichter fiel Samson zu helfen.
Als hätte ich ihn mit diesen Gedanken herbei gerufen, trat der Inquisitor auf mich zu.
„Ich hätte nicht gedacht, dass Ihr, wenn wir uns wiedersehen, eine gewaltige Streitmacht in einer atemberaubenden Festung leiten würdet."
„Ich auch nicht", sprach er mit einem Lächeln.
„Es tut mir leid, dass ich versucht hatte Euch zu ermorden."
Der Inquisitor lachte: „So etwas habe ich auch noch nie gehört."
Ich lächelte kurz.
„Wie geht es Eurem Bruder?"
„Wie Ihr wisst, wurden unsere Eltern von Magier getötet als wir äußert jung waren. Ich weiß nur, dass er noch in Ostwick ist. Mehr jedoch auch nicht."
„Wolltet Ihr nie zu ihm zurückkehren?"
„Eigentlich schon aber irgendwann kam mir da eine Verderbnis dazwischen."
„Und während der Verderbnis seid Ihr dann nach Kirkwall?"
„Ja, ich hatte das Glück, dass die Kommandantin nach Rekruten suchte."
Percy nickte lediglich.
„Die Ereignisse in Kirkwall, war es wirklich so schrecklich wie erzählt wird?"
„Schlimmer. Die Schlacht zwischen Templer und Magier hat viele Opfer gefordert. Ich habe viele Freunde verloren. Ich und viele andere haben den Wahnsinn der Kommandantin erst viel zu spät gesehen. Es war Glück, dass Cullen sich gegen sie wandte. Damit haben auch wir den Mut gewonnen es ihm gleich zu tun. Ich habe damals die Schwester des Champion getötet und musste dabei zusehen wie er einen Freund von mir getötet hat."
„Warum habt Ihr sie getötet?"
„Meredith hatte es mir befohlen."
Mein Vetter nickte lediglich.
„Was geschah mit Eurem Meister? Warum habt Ihr ihm Euch angeschlossen?", fragte er.
„Ich habe Samson seit dem Tag an dem ich mich dem Orden anschloss geliebt. Selbst dann als er begann die Templer zu infizieren."
„Liebt Ihr ihn immer noch?"
Dieses Mal antwortete ich ihm nicht. Es schmerzte mich an ihn denken zu müssen und über ihn zu reden.
„Wenn es für Euch kein Problem darstellt würde ich gerne etwas trainieren. Die Wochen in der Zelle haben mir Kraft gekostet."
Der Inquisitor nickte nur. Ich ging los und holte mir über einen kleinen Umweg meine Ausrüstung zurück. Ich gehörte zwar keinem Orden mehr an jedoch hatte ich meine Templerwaffen nie abgelegt. Ich trug immer noch das Sonnenschild auf meinem Rücken und mein Schwert, welches mir Samson schenkte als ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte. Jedoch war meine Rüstung eine einzigartige Anfertigung. Ein Schmied hatte sie mir in Kirkwall angefertigt als Dank, dass ich seine magiebegabte Tochter vor der Besänftigung gerettet hatte. Sie ähnelte der Rüstung eines Templerkommandanten, jedoch war sie aus Obsidian gefertigt worden und hatte deshalb eine schwarzblaue Farbe. Statt dem Rock hatte sie allerdings beschlagene Stiefel, welche mir bis über die Knie reichten und darunter eine schwarze Hose aus Leder. Sie war mein ganzer Stolz und nur zu gerne trug ich sie im Kampf. Und so stand ich vor einer der Trainingspuppen und verbesserte meine Kampftaktikten. Dabei ließ ich meine Seele baumeln und meine Gedanken befanden sich irgendwann weit von der Himmelsfeste entfernt.
„Da brat mir einer ne Nug! Euch hätte ich am wenigstens hier erwartet."
Ich grinste bei den Worten des Zwerges. Ich senkte mein Schwert und drehte mich zu ihm um.
„Varric, Ihr seid immer noch so klein."
Varric war mir einen kurzen bösen Blick zu ehe er mit einem Lächeln fortfuhr: „Bei den Flammen, was führt Euch denn bitte hierher?"
„Es freut mich, dass es noch nicht die Runde gemacht hat, wenn ihr es noch nicht wisst. Percy hatte mir erlaubt mich der Inquisition anzuschließen."
„Darauf spendier ich Euch erstmal was. Kommt mit."
Ich lachte und folgte dem Zwerg in die Taverne. Wir setzten uns an einen Tisch an dem bereits vier weitere Mitglieder saßen.
„Ich habe noch jemanden gefunden, der mit uns trinkt", sagte Varric fröhlich und setzte sich an den Tisch. Ich tat seinem Beispiel gleich und sah durch die Runde. Jedoch war das mir einzig bekannte Gesicht Cullens.
„Kleine Vorstellrunde: Die verbohrte ist Cassandra, den Ochsen nennt man Eiserner Bulle und der Magier mit dem eigenartigen Bart ist Dorian. Cullen kennt Ihr ja wahrscheinlich. Leute, das ist Darina."
Der Eiserne Bulle schnaubte verächtlich, als Varric ihn als Ochsen bezeichnete.
Bevor er jedoch etwas sagen konnte erhob Cassandra die Stimme: „In der Geschichte des Champion hat Varric Euch erwähnt, jedoch nur flüchtig. Ihr habt den Champion im Kampf gegen die Kommandantin unterstützt, richtig?"
Ich nickte und sagte: „Ich habe in dieser Geschichte keine große Rolle gespielt. Die meisten in Kirkwall haben mich verächtlich als die Geliebte des armen Lyriumsüchtigen in der Unterstadt bezeichnet. Sonderlich beliebt war ich also nicht."
„Die Geliebte eines Lyriumsüchtigen, interessant", sagte Dorian und musterte mich.
„Interessant? Meint Ihr schon, dass das das richtige Wort dafür ist?", sagte ich.
„Nun ja, langweilig war es bestimmt nicht."
„Das nicht, nein."
Ich senkte den Blick.
„Was geschah eigentlich mit den anderen Gefährten von Cedric?", fragte ich nun an Varric gewandt.
„Sebastian langweilt in Starkhaven die Leute. Isabela ist mit einem Schiff irgendwo unterwegs. Aveline ist weiterhin bei der Stadtwache. Merril verbessert die Gesindeviertel der Elfen in Kirkwall und Fenris ist weiterhin bei Hawke. Ihr wisst ja, dass Fenris Cedric niemals verlassen würde."
Ich nickte lachend.
„Ohja, zusammen waren die beiden manchmal wirklich unausstehlich."
Varric lachte kurz und nickte zugleich.
„Aber was geschah mit Anders?"
Das Lachen verschwand aus Varrics Gesicht und kurz senkte er seinen Blick.
„Anders ist tot. Cedric musste ihn töten."
„Das ist ein trauriges Schicksal. Jedoch hatte Anders den Verstand verloren."
Der Zwerg nickte.
Wir verbrachten noch einen gemütlichen Abend zusammen an dem ich auch die anderen kennen lernen durfte. Cullen und ich neckten uns wieder so wie in Kirkwall und die Gesellschaft von Varric schenkte mir erneute Kraft. Es tat gut einen Abend lang nicht darüber nachdenken zu müssen, was wohl am nächsten Tag geschah.
Ich wachte am darauffolgenden Tag mit heftigen Kopfschmerzen auf. Ächzend hob ich mich aus dem Bett, zog mir meine Kleidung über und machte mich auf den Weg zu Cullen. Meine Kopfschmerzen waren zu stark, als das sie vom Alkohol ausgelöst wurden. Wie zu erwarten war fand ich ihm in seinem Büro in einem der Türme. Er war bereits geschäftig am Arbeiten.
„Darina, was führt Euch denn her?", begrüßte er mich.
„Kopfschmerzen. Ich denke, es ist eine Folge meines ungewollten Entzuges. Darum wollte ich Euch um Lyrium oder wenigstens um einen Harras bitten."
„Ihr könnte meinen haben. Ich werde ihn selber nicht mehr benutzen."
Verwirrt sah ich ihn an.
„Warum das?"
„Ich habe aufgehört Lyrium zu nehmen als ich mich der Inquisition angeschlossen habe. Ich möchte nichts mehr mit dem Orden oder diesem Leben als Templer zu tun haben."
Überrascht sah ich Cullen an.
„Euch ist klar, dass es Euch töten könnte? Außerdem verratet Ihr die Templer damit. Dabei saht Ihr so Stolz aus, als ich meine Ausbildung abgeschlossen habe."
„Ich war stolz. Ich war stolz auf Euch. Das Leben als Templer mag Euer Traum sein aber meiner ist es schon lange nicht mehr."
„Passt aber bitte auf Euch auf."
Cullen nickte und hielt mir seinen Harras hin.
„Seht ihn als Geschenk an. Mein Geschenk an die schwarze Templerin von Kirkwall. Dank Euch konnte ich damals wieder Kraft schöpfen."
Ich lächelte Cullen zu und nahm seinen Harras entgegen.
„Ich danke Euch."
„Bevor ich vergesse, Cassandra meint mit Euch sprechen zu müssen. Sie scheint einige Fragen zu haben."
Ich verdrehte die Augen und nickte ihm lächelnd zu ehe ich in mein Quartier verschwand. Nach einem Fläschchen Lyrium, welches mir Kraft schenkte, suchte ich die Sucherin auf.
„Ihr habt also Fragen?", fragte ich als ich auf sie zutrat.
Cassandra drehte sich zu mir um und nickte.
„Varric hat euch kaum erwähnt in seiner Erzählung über den Champion aber Ihr scheint ihn gut gekannt zu haben. Deshalb wollte ich Euch unter vier Augen nach Eurer Geschichte fragen."
„Muss das sein? Viele der dortigen Geschehnisse waren nicht unbedingt schön."
„Ich bitte Euch darum."
Ich verdrehte die Augen und setzte mich neben Cassandra. Erneut begann ich meine Geschichte in Kirkwall zu erzählen. Sprach über meine Ausbildung, mein Leben beim Ordnen, meine Beziehung zu Samson und Cullen und schließlich auch über meine Bindung zum Champion und seinen Gefährten.
„Warum wolltet Ihr eine Templerin werden?", fragte sie mich daraufhin.
„Meine Eltern wurden auf grausame Weise von Magiern getötet. Ich wurde daraufhin von Templern gefunden und bin bei ihnen aufgewachsen. Einer dieser Templer hat dann auch meine Ausbildung übernommen als ich alt genug dafür war. Jedoch nur für ein paar Jahre. Er wurde während der Verderbnis getötet und hat mich nach Kirkwall geschickt. Ich sah damals wie gefährlich Magier sind und dass man sie beobachten und vor sich selbst schützen muss."
Cassandra nickte nur.
„Sehr freudenreich schien Euer Leben nicht gewesen zu sein."
„Vielleicht als Ganzes betrachtet nicht. Aber es gab genug Momente, die mich lächeln ließen. Einige behaupten ich hätte alles verloren aber dem ist nicht so."
Die Sucherin lächelte mir zu.
In diesem Moment trat mein Vetter auf uns zu.
„Gut, dass ich euch beide hier antreffe. Auf den Wehrgängen ist jemand, der Euch sehen möchte, Darina."
„Mich?", fragte ich überrascht.
Percy nickte.
„Nun denn", sagte ich als ich mich erhob, „wir führen dieses Gespräch später weiter, Cassandra."
Sie nickte nur. Ich trat am Inquisitor vorbei und machte mich auf den Weg zu den Wehrgängen. Als ich sah wer mich erwartete stockte mir der Atem.
„Was macht Ihr denn hier?", fragte ich als ich auf ihn zutrat.
„Beim Erbauer, bin ich froh Euch wiederzusehen."
Der Krieger lächelte mir zu.
„Urlaub vom Vicomte-Dasein oder warum seid Ihr hier?"
„Fenris und ich wollten dem Inquisitor lediglich eine Nachricht überbringen als mir Varric erzählte, dass die sogenannte schwarze Templerin hier sei."
„Fenris ist hier?"
Hawke nickte.
„Darf ich wissen worum es bei dieser Nachricht ging? Das kann ja nicht unwichtig sein, wenn Ihr dafür sogar herkommt."
„Ist es auch nicht. Ich habe Percy lediglich von einem Wächter in Kammwald erzählt, welcher uns helfen kann."
Ich nickte als Hawke bereits fortfuhr: „Wie geht es Cullen und Samson? Sind sie hier?"
Ich senkte den Blick.
„Cullen ist hier. Es geht ihm gut."
Ich trat auf die äußere Mauer des Wehrganges zu und ließ meinen Blick über die Landschaft schleifen.
„Bei Samson ist das Gegenteil der Fall. Es geht ihm weder gut noch ist er hier."
„Fiel er dem roten Lyrium zum Opfer?"
Ich schüttelte den Kopf und sprach: „Samson ist der Anführer der roten Templer."
„Dann ist Samson der rote Templer von dem viele sprechen?"
„Der rote Templer und die schwarze Templerin. Das Schicksal hat einem seltsamen Sinn für Humor, was?", sprach ich mit bitterem Sarkasmus.
„Es tut mir so schrecklich leid, Darina."
„Das muss es nicht. Es werde Samson aus diesem Teufelskreis befreien. Koste es was es wolle."
Die Selbstsicherheit war in meiner Stimme deutlich zu erkennen.
„Ich hoffe, dass es Euch gelingt. Er war ein guter Mann."
„Samson ist ein guter Mann", sagte ich. Cedric lehnte sich neben mich an die Mauer als in diesem Moment Fenris auf uns zutrat.
„Ich dachte schon, ich würde Euch auf dieser Feste nie wieder finden."
Hawke warf seinem Geliebten einen belustigten Blick zu. Mit einem Nicken begrüßte ich den Elf.
„Der Inquisitor sagte, dass wir in ein paar Tagen nach Kammwald aufbrechen sollen. Varric, Darina und ein Magier sollen uns begleiten."
„Das wird wie in alten Zeiten, Hawke."
Der Champion nickte und lächelte mir kurz zu.
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Follow your Heart. Thoughts can lie.
RomanceDarina Trevelyan, die schwarze Templerin von Kirkwall, schließt sich nach einem misslungenen Mordversuch der Inquisition an. Mit diesem Tun beginnt sie jedoch ihre Pläne zu verfolgen, welche sie jedoch schnell an die Grenzen ihrer Kräfte bringen sol...