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Kapitel 2 - Ein neuer Gast (Oder doch mehr)

-Im Bild: Moki-

Moki's Sicht:

Ich gehe gemeinsam mit Sura vor, um das Wasser für die Quellen vorzubereiten. Viel Zeit habe ich nicht, da ich heute schon 3 Mal am Morgen gebucht wurde. Viel Sex sozusagen. Sura nur ein Mal. Am Nachmittag wurde ich allerdings 5 Mal gebucht und am Abend und in der Nacht 10 Mal. Also wirklich. Ich will auch noch schlafen! Wenn es mir schon so geht, will ich nicht erst wissen, was Kurosai heute zu tun hat... Zwischendurch muss ich ja noch 5 Massagen machen.

Als ich und Sura fertig sind, bereite ich ein paar Zimmer vor und mach noch ein paar Dehnübungen. Wir sind hier sehr gelenkig. Ich gehe vor zum Empfang um zu überprüfen, wer alles am Morgen reinkommt. "Oh. Einen guten Morgen, Herr Keimo.", sagte ich und verbeuge mich kurz vor meinem Boss: Asaki Keimo. "Ach, nicht doch. Kann ich dir irgendwie helfen, Moki?", fragt er mich freundlich. "Ich wollte mir nur einen Überblick über die Gäste für den Morgen machen.", sagte ich. "Nur zu.", er gibt mir eine Liste. Toll. Ich habe heute 2 Mal mit einem reichen Kaufmann und ein Mal will mich noch ein Offizier der Artora. Die sind zur Zeit häufig hier. Da mein erster Gast in 15 Minuten kommt, gehe ich schon in mein "Lust-Zimmer"... Er kommt mit 20 Minuten Verspätung. So ein Idiot. In der Zeit hätte ich anderen 4 Blowjobs geben können! Das ist verschwendete Zeit! Und Zeit ist Geld! Es ist ein großer Mann, muskelbepackt. Er ähnelt ein wenig einem Schrank. Er hat dunkle Augen und dunkle Haare.

Ich gehe auf ihn zu und verwickle ihn in einen Zungenkuss, während er mir langsam meinen Kimono abstreift. Er drückt mich sanft auf mein Bett und ich beginne zu keuchen.

-Warnung: Es folgen sexuelle Inhalte. Sind diese nicht erwünscht, überlest diesen Teil. Es wird eine Entwarnung folgen. Ihr werdet keine für die Story relevante Themen verpassen.-

Ich löse mich aus dem Kuss und begebe meinen Kopf zu seinem Unterleib, vorsichtig streife ich seine Hose nach unten und beginne, über seine Erektion zu lecken. Sein Glied stellt sich schnell auf, wodurch ich es leicht in den Mund nehmen kann. Ich umkreise mehrmals mit meiner Zunge seine Eichel und lasse sein Glied anschließend voll in meinen Mund gleiten. Ich bewege meinen Kopf vor und zurück und vernehme ab und zu sein Stöhnen. Plötzlich packt er mich an meinem Kopf und drückt meinen Kopf näher an sich. Ich hätte fast würgen können. dann tritt er mich weg und wirft mich weg, ich lande auf meinem bauch und will gerade aufstehen, als er plötzlich mit voller Wucht in mich eindringt. Ich versuche den höllischen Schmerz mit einem Stöhnen zu vertuschen. Wieder und wieder hämmert er in meinen Körper. Ich war wirklich froh, als er sich endlich in mir ergoß.

-Entwarnung: Bis zur nächsten Warnung keine weiteren sexuellen Inhalte.-

Er verschwand mit einem breiten Grinsen als er sah, wie mir eine Träne meine Wange herunterkullerte. Ich wusch mich schnell ab und zog mich an. Es warten ja noch 2 Gäste auf mich und ich darf ja nicht wie ein verheultes Baby aussehen! Ich räume noch fix mein Zimmer auf und gehe dann raus. Der nächste Gast hatte eine Tour gebucht mit anschließenden Sex. Ich muss leicht lächeln, als ich sehe, dass er eher schmaler gebaut ist und recht freundlich aussieht. Er hat blonde Haare und braune Augen. Das wird wenigstens nicht schmerzhaft. "Guten Morgen. Sind sie Herr Taiwatu?", frage ich und lächle ihn freundlich an. "Ja. Dann bist du wohl Moki.", antwortet er und fährt kurz durch mein Haar. Mit einem Lächeln führe ich ihn durch die Anlage und gebe ihm eine Massage. Die Küsse zwischendurch sind auch recht angenehm. Zum Schluss kommen wir an meinem Zimmer an und ich begleite ihn herein. Ich zog ihn mit mir aufs Bett. Doch er wollte das wohl anders angehe lassen. Er fesselte meine Hände ans Bett und meine Füße auseinander. Ich dachte mir erst nichts dabei, doch dann. Nicht schmerzhaft, hm? Diese Peitschenschläge tun ja auch überhaupt nicht weh! Immer wieder schlug er auf mich ein. Ich war froh, dass ich noch meinen Kimono anhatte. Doch diesen zog er mir jetzt auch aus...

-Warnung: Es folgen sexuelle Inhalte. Sind diese nicht erwünscht, überlest diesen Teil. Es wird eine Entwarnung folgen. Ihr werdet keine für die Story relevante Themen verpassen.-

Er schlug immer wieder auf meinen nackten Körper ein und ich unterdrückte jeden meiner Schreie. Dies schien ihm anscheinend nicht zu gefallen und er schlug mit voller Wucht auf mein Glied. Ich schrei laut und schmerzerfüllt. Nun bildeten sich einige Tränen in meinen Augen. Er hörte nach ein paar weiteren Schlägen auf und zog sich aus. Er ging zu mir rüber und drückt mir sein Glied in den Mund, mehr oder weniger widerwillig begann ich meinen Kopf zu bewegen. Doch dies war anscheinend nicht genug für ihn. Er bewegete meinen Kopf schnell und führte mir sein Glied immer so weit in den Mund, dass ich fast kotzen musste. Schließlich ergoß er sich in meinem Mund und zwang mich, alles zu schlucken. Ich dachte, dass er endlich fertig wäre, doch nachdem er mich noch ein paar mal auspeitschte, kam ihm noch in den Sinn, mir noch mehr Schmerzen zuzufügen. Er drang ruckartig in mein Hinterteil ein und bewegte sich mit festen Stößen, ich began sogar zu bluten.

-Entwarnung: Bis zur nächsten Warnung keine weiteren sexuellen Inhalte.-

Als er damit dann auch fertig war, band er mich endlich los und verschwand. Ich kauerte mich zusammen. Wusch mich dann aber und versuchte, etwas gegen meinen blutenden Hintern zu unternehmen. Ich schaffte es irgendwie und bereitete alles für meinen nächsten gast vor. Wenn die beiden schon so schlimm waren, was macht dann erst ein Offizier?!

Ich zog mich gerade an, als mir von hinten eine hand meine Kleidung wieder abstreifte. Ich drehte mich um. Am liebsten wäre ich tot umgefallen. Was würdet ihr tun, wenn vor euch ein 2 Meter Typ mit einer bedrohlichen Aura steht, der euch gleich nageln würde. Er begab sich runter zu meinem Mund und küsste mich zärtlich, hätte ich nicht gedacht. Er nahm mich hoch und trug mich in mein Bett, dann zog er sich aus. Sein Glied war geschätzte 20 Zentimeter im Normalzustand... Gott, steh mir bei. was hätte ich anderes erwartet? Er kommt aus Artora.

-Warnung: Es folgen sexuelle Inhalte. Sind diese nicht erwünscht, überlest diesen Teil. Es wird eine Entwarnung folgen. Ihr werdet keine für die Story relevante Themen verpassen.-

Er beugte sich über mich und begann, über meine Nippel zu lecken. Ein wunderbares Gefühl, ich musste auch gleich keuchen. Dies schien er zu bemerken und streichte sanft über mein Glied. Wieder und wieder. dadurch wurde ich recht schnell hart und er begann, mein Glied zu massieren. Ich fing an, zu stöhnen. Er drehte mich vorsichtig auf den bauch und ließ einen Finger vorsichtig in mich gleiten. Diesen bewegte er vorsichtig und bereitete mich auf das vorstehende vor. Ernahm noch einen zweiten dazu und spreizte nach einer Zeit seine Finger in mir. Als ich aufstöhnte zog er sich langsam raus und drang langsam und zärtlich in mich ein. Er bewegte sich ryhtmisch und vorsichtig. Geradezu ein unschlagbares Gefühl. Ich dreht mich zu ihm und küsste ihn, dies entwickelte sich schnell zu einem Zungenkuss. Er bewegte sich zunehmen schnell und passte auf, dass mir nichts passiert.nach einiger zeit ergoß er sich in mir und ich kam ebenfalls zum Orgasmus.

-Entwarnung: Bis zur nächsten Warnung keine weiteren sexuellen Inhalte.-

Als ich gegangen war, wusch ich schnell meinen Körper. Gleich ist essen. ich bin so froh, dass ich vor dem Essen nicht vergewaltigt wurde, sondern, dass er so zärtlich war. ich hoffe, ich bekomme am nachmittag nicht nur perverse Schweine ab. Nun begab ich mich zum Esszimmer.

-So. das Kapitel war etwas länger. Sorry, dass die Sexzehnen so kurz waren, aber ich will was essen und muss mich deswegen beeilen. Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen. Ich glaube, im nächsten Kapitel kommt auch der Protagonist mal zum Vorschein. Viel Spaß noch. Vielleicht lade ich heute noch ein kapitel vor. Meine Andere Story liegt erst mal etwas flach, weil ich es etwas umschreiben muss, da mir das nicht mehr so gut gefällt. Auf Wiedersehen!-