Das Sportinternat

1. Kapitel

Ich steige freudig aus dem Auto aus. Meine Eltern steigen ebenfalls freudig aus. Ich schaue mich erstmal um. Das Gebäude ist sehr groß. Es ist alles weiß, vor dem Eingang ist noch eine kleine Wiese wo noch andere neue Schüler. Es fängt ein neues Jahr an, also bin ich zum Glück nicht die einzigste neue. "Kommt schnell" sage ich und ziehe meine Eltern mit zum Eingang. "Ist ja gut" sagt mein Vater und hält mich auf. "Lass sie doch" sagt meine Mutter zu meinen Vater. Ich bekomme garnichts davon mit, weil ich so aufgeregt bin. Vorne sehe ich schon kleine Gruppen stehen. Die meisten müssten in meinem Alter sein. Gerade kommt noch ein Auto angefahren. Es ist sehr groß und sieht teuer aus. Aus dem Augen steigen erst zwei Eltern aus. Der Mann trägt einen sicherlich teuren schwarzen Anzug und die Mutter trägt einen Frauenanzug. Jetzt steigt ein Mädchen aus. Sie hat schwarze Haare die ihr ein bisschen über die Schultern gehen. Auf der anderen Seite steigt ein Junge aus. Er hat ebenfalls schwarze kurze Haare. Beide sind schwarz gekleidet. Das Mädchen kuckt in meine Richtung und lächelt mich an. Sie nimmt ihren Bruder am Arm und zieht in mit zu mir. "Hallo" sagt das Mädchen. "Hey" sage ich ein bisschen schüchtern. "Ich bin Alina und das ist mein Bruder Zac" sagt sie und hält mir ihre Hand hin. "Ich bin Jella" sage ich und schüttel ihre Hand. Ihr Bruder kuckt nur weiterhin gelangweilt. "Bist du auch neu hier" fragt mich Alina. "Ja und du?" "Ich auch" "Für welches Fach hast du dich eingetragen?" "Für Boxen und du?" "Für Handball" "Ah mein Bruder spielt auch Handball" Sie piekt ihren Bruder in die Seite. Er schaut nur gelangweilt von seinem Handy auf und sieht sie gernervt an. "Tut mir leid. Er ist nicht so gesprächig" sagt sie entschuldigend. "Kein Problem" "Wollen wir uns alles zusammen ankucken?" "Klar" Ich schaue meine Eltern an und sie nicken. "Wir bringen dir dann schon deine Sachen auf dein Zimmer" sagt mein Vater. "Auf welchem Zimmer bist du?" fragt mich Alina. "311 und du?" "Ich bin 321, also gegenüber von dir" Wir lächeln uns an und gehen los. Ihren Bruder lassen wir einfach dort stehen.

Ich weiß das Kapitel ist etwas kurz, aber die werden so kurz bleiben. Ich hoffe sie wird gelesen^^