Sie ist alles. Sie ist nichts. (GirlxGirl)

Ich schwöre Ich werde sie immer Lieben

Fly

Mein Kopf tat weh und die fesseln schnitten tief in meine Handgelenke. Wir schienen immer noch zu fahren. Ich versuchte meine fesseln an etwas zu reiben damit sie sich lösten. Und ich spürte Lilith neben mir. Also drehte ich  mich etwas um damit ich an ihre fesseln herran kam. Nach einigen probieren schaffte ich es sie zu lösen. Sie nahm mir auch meine Fesseln ab und den Rest. "Verdammt wo sind wir?" flüsterte ich leise. "Ich weiß nicht. Alles OK?" fragte sie so leise wie möglich. Ich nickte und sah mich um. Es war dunkel und überall waren Kartons. Lil began die Kartons zu öffnen. "Nein Lil du hinterlässt spuren" ich stieß sie leise an. "Was ist das?" sie gab mir einem kleinen Beutel mit weißem Pulver. "Drogen ?" ich nahm es und legte es zurück. "Was machen die mit uns?" fragte ich mich selber. Plötzlich stopte der wagen. "Fuck verdammt" ich stellte mich vor Lil. Die Hintertüren öffnen sich. Zwei Typen der eine groß und kurze schwarze Haare. Außerdem viele tattoos. Und der andere eher dünn mit Halbglatze. "Na ihr hübschen wo wollt ihr den hin?" er griff nach meinen Handgelenken. Ich stolperte und viel nach vorne. Dann ließ er mich los und ich kam auf dem Pflastersteine auf. "Lass sie in Ruhe. " schrie Lil. Ich drehte mich auf den Rücken und began den Typen zu treten. "Lass mich " ich trat immer noch zu. Lil schlug denn anderen. Plötzlich hörten wir noch andere Stimmen. "Hey was macht ihr da?" Die Typen schlossen die Türen und stiegen ins Auto. "Hey alles okay?" ein Typ mit mittellangen blonden Haaren und blauen Augen lief auf uns zu hinter ihm noch ein Junge mit hellbraunen Locken und ein Mädchen mit kurzen roten Haaren. Der blonde Junge lief zu Lil. "Hey du süße alles gut?" fragte er sie. Sie nickte. Der lockige Junge half mir auf. "Wer seid ihr ? Und was wollten die Typen von euch?" fragte das Mädchen während sie uns eine Wasserflasche reichte. "Felicia und das ist meine beste Freundin Lilith wir waren auf dem weg nach Frankreich Marseille da haben uns diese Drogen Händler geschnappt" erzählte ich während Lil Mit dem blonden Typen beschäftigt war. "Willkommen In Paries ich bin Alexia und das ist mein Freund Francesco und unser Kumpel Jamie. Wir sind Wandermusiker" erklärte sie mir. "Paries? Könnt ihr uns helfen sicher nach Marseille kommen?" fragte ich nach. Und der Blonde Junge der mit meiner besten Freundin flirtete nickte. "Was wollt ihr in da?" wollte Francesco noch wissen. "Wir suchen ihre Französische Prinzessin" sagte Lil lachend. "Nenne sie nicht so" sagte ich lachend. Und Ich spürte plötzlich wieder Hoffnung. Wir waren näher dran. Und ich wusste ich werde sie immer lieben.

Claudia
Das grelle Krankenhaus licht weckte mich. Um mich herum stand ein Arzt, eine Schwester und meine Mutter. Sie war extra aus Brasilien wo sie jetzt lebte eingeflogen. Eigentlich hatten wir kein sehr gutes Verhältnisse mehr aber dennoch war sie jetzt da. "Süße wie geht es dir?" fragte sie und streichelte  mir über die Stirn. "Was ist los? Was ist passiert?" fragte ich als ich versuchte meine Beine zu bewegen. "Warum kann ich meine Beine nicht bewegen?" ich wurde etwas hektisch. "Ihr Rückenmark wurde schwer beschädigt. Sie sind querschnittsgelähmt Madam Zierold" der Artzt legte mir eine Hand auf die Schulter. "Sie werden lernen damit umzugehen es ist  nicht so schlimm wie sie denken. Es hätte schlimmer kommen können. Es gibt kaum weitere ernsthafte Verletzungen außer Schürfwunden und paar Prellungen" fügte die Schwester hinzu. Ich spürte wie Angst in mir hoch stieg und ein paar Tränen meine Augen verließen. Wie sollte ich das bitte alleine schaffen. "Wenn du willst bleibe ich eine Weile hier" bot meine Mutter an. Ich nickte etwas unentschlossen. "Sie werden Hilfe brauchen. Ihr leben wird sich verändern" sagte der artzt und gab mir noch ein paar Formulare. Plötzlich kam eine Meldung im Fernsehen. "Die beiden Mädchen Felicia Black 15 und Lilith Victory 16 werden vermisst. Sie hinterließen folgenden Brief: Hallo Mom, Dad und Jason,
Ich liebe euch über alles doch
Es gibt einen Menschen der
Mich mehr braucht als ihr und
Ich liebe sie wirklich. Ich werde sie
Finden und dann kommen wir
Zusammen zurück. Versprochen.
Wir suchen sie Deutschland weit. Bei Informationen melden sie sich bitte unter der Rufnummer 03722429058 "

Ich starte auf den Bildschirm. "Nein Felicia" flüsterte ich. "ist was Liebling?" fragte meine Mutter. Ich schüttelte meinen Kopf. Hoffentlich geht es ihr gut. Sie hat geschworen sie wird mich immer lieben und das zeigte das sie es halten wollte. Es macht mich glücklich aber traurig zu gleich.