Kapitel 26:Frieden.

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~Kira~

Nun waren es schon vier Jahre her seitdem orochimaru und ich uns unsere liebe gestanden hatten,wir waren damals an selben tag noch zurück gegangen.

Orochimaru nahm auch wieder seinen platz als Anführer von otogakure ein,er war wie geschaffen für diesen posten das ließ sich nicht bestreiten.

Er war besser als Kabuto und ich zusammen aber nicht jeder ist zum Anführer geschaffen aber das ist ja nicht schlimm,jeder hat seine stärken und schwächen.

Aber das ist völlig in Ordnung das macht uns menschlich und unterscheidet uns von anderen,es wäre doch dumm wenn jeder die gleichen stärken und schwächen hätte.

Langsam machte ich mich auf den weg zu meinen liebsten,auf den weg dort hin summte ich leise vor mich hin.

Bevor ich eintrat klopfte ich an und betrat dann erst sein Büro,dies musste ich eigentlich ja nicht machen aber ich tat dies aus Gewohnheit und würde es wohl nicht mehr ablegen.

"Hey liebster alles gut bei dir" begrüßte ich ihn bevor ihn kurz sanft und liebevoll auf den Mund küsste.

"Wenn du bei mir bist geht es mir immer gut liebste.aber könntest du später wiederkommen ich habe grade leider keine zeit für dich.verzeih liebste." kurz küsste er mich und sah mich entschuldigend an.

"Oh..okay kein Problem .bis später liebster und überarbeitete dich bitte nicht" mit diesen Worten ging ich dann aus seinen Büro raus,natürlich schloss ich hinter mir leise die Tür.

Was soll ich jetzt machen auf trainieren hatte ich überhaupt keine lust oder jemanden zu helfen also das stand außer frage,aber was soll ich machen?.

Diese tage wo mir wirklich nichts einfiel sind echt schlimm,die Langeweile ist dann immer vorprogrammiert.

Jetzt weiß ich wo ich hin gehe etwas außerhalb von den Dorf gibt es einen kleinen Hügel mit einer wunderbaren Aussicht,dort gehe ich hin und entspanne dort etwas.

Es war nicht lange vielleicht war ich zehn bis zwanzig Minuten ungefähr gelaufen,diese Aussicht ist einfach unglaublich.

"Es ist eine Neues zeit..eine neue Ära angebrochen.Eine Zeit für neu Anfänge und neue Wege. Eine Zeit des Friedens wo sich die Dörfer nicht gegenseitig vernichten wollen.Wo das sinnlose sterben ein ende hat nach etlichen Jahren hat es jeder verstanden das es nicht so weiter gehen kann.auch wenn es dafür viele opfer geben musste damit die menschen es einsehen konnten." sprach ich meine Gedanken einfach mal laut aus.

Es tat gut das mal laut ausgesprochen zu haben da es ja auch der wahrheit entsprach und man sollte es mindestens einmal gesagt haben.







































































































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