„WER BIN ICH . . . UND WER WILL ICH SEIN?" [(*Pausiert!*)]

Kapitel - 2 - :

- Kapitel 2 : Süße Träume -

Meine Träume waren alles andere als süß .In diesen Stunden wie es sich später heraus stellte verschwand ich in meiner Traumwelt. Doch Traumwelt klingt viel zu ... harmlos dafür ,für so etwas kann man schon Albtraum sagen . Nun ja das war mein "Traum" : Es war Sommer und ich lag auf einer mit tausend übersehenden bunten Blüten- ,Blumendecke. Aus der eine große ,alte Eiche , wie ein Fells in der Brandung heraus rackte .Ich sah an mir herunter .Ich trug ein smaragt grünes Sommerkleid das aussah wie aus Mossen genäht .Ich sah wunderschön aus .Jedallsenfalls denke ich das ich das war den sie kam mir so vertraut vor ,aber dennoch so unwirklich so . . . glücklich und unwissend.Seit dem Gespräch hatte ich mich selbst noch kein einziges mal gesehen.

 Um mich herum tollten eine Frau,der kleine Junge mit den Sommersproßen und ein Mann .Die Frau war im mittleren Alter.Sie trug ein hellblaues Sommerkleid mit weißen Blumen bestickt .Aber bestickt ... nein das klingt nicht richtig sie sahen so wunderschön aus als wären sie echt ,so als hätte ich meine Hand austrecken können um eine zu pflücken .Ihre Harre in einem wunderschönenen blond-braun Ton und so seidig wie ein Sonnenstrahl .Der Mann groß gebaut und auch mittlern Alters in einer blauen Jeans und einem sonnengelbenen T-shirt, mit schwarzen Harren die in der Sonne glänzten wie die Oberfläche eines Sees .

Sie riefen mich und lachten. Es war eine so heitere Stimmung. Anscheinend machten wir hier ein Picknik .

 Die Scene verschwand und löste sich in grau-schwarzen Rauch auf.  Die nächste Scene die ich sah spielte in einem Haus. Eher gesagt in einer Hütte. Diese war so niedrig und klein das ich mich ducken musste um stehen zu können .Es war still, düster,grau und verängstigend.Der kleine Junge mit den Sommersproßen ,Jamie,kam auf mich zugerannt und fiel mir schluchtsent in die Arme. wir standen einige Minuten dar

nur so

 als würde die Zeit still stehen .Dann kam die Frau angelaufen ,die Frau von der Wiese ,die wunderschöne Frau mit den seidigen Haaren.Sie sah nicht mehr so aus wie auf der Wiese.Nein sie hatte sich sehr verändert .

Ihre seidigen, blond-braunen Haare hatten sich in ein verfilztes Stück ... verwandelt genauso ihr Körperbau .Sie war stark abgemagert und man sah bei jeder Bewegeung ihre Knochen hervor treten.  Nichts von der jungen und fröhlichen Frau war mehr da . Sie sah ernst und betrübt gleichzeitig aus. Sie musste schlucken um mit heiserer und trockener Stimme die Worte herauszubringen die mir solch einen Schrecken einjagten .   " Will ist tod " .In diesem Augenblick wurde mir Bewusst das drei Wörter eine Menge aussagen können .Für meinen Geschmack zu viel. Mir wurde schlecht .Ich versuchte mich irgendwo abzustüzen .Aber es war als ob sich alles in 10 metern entfernung um mich herum verteilt war.  Mir wurde schwindelig .Ich  spürte wie ich fiehl und hart aufschlug."Nicki !" "Bitte du nicht auch noch ... " rief eine piepsige ,tränengefüllte Stimme .Jamie ."Mum geht es nicht gut sie braucht deine HIlfe .Blizschnell öffnete ich meine Augen und stand auf Jamie hatte vor mir gekniet .War er nicht zusammen gesunken .Wie schwach ich doch war .Wenn selbst Jamie so eine Narchicht aushielt.

 "Nicol ... " eine krächtsige Frauenstimme rief meinen Namen ...meinen ... Namen .Ich hatte ja so etwas  wie eine Bezeichnung ."Du musst dich ...um Jamie ... kümmern .Sie sind hinter euch her.Sie ... sie wollen ... euch umbringen. Sie wollen den ... den Schlüssel . Den ... Nicki du... die Karte ...  ...Blut ... "sie spukte Blut ."Passt auf ... kümmere dich darum ... das ist mein letzter ..wille . Geht zu Jake und ... die Waffe ...  wirst du brauchen . Ich ...liebe euch  ...ich ... " die letzten Worte von ihr waren nur noch geflüster . "Mum !" "lass uns nicht allein. Mum! Das kannst du nicht ... du ..." "MUM!" 

Stille.

Wir wussten es beide aber Jamie versuchte weiter unsere Mutter wach zu rüttelte."Jamie sie ist ... tod " flüssterte ich.