„WER BIN ICH . . . UND WER WILL ICH SEIN?" [(*Pausiert!*)]

- Prolog-

Nicol .
Die meist gesuchteste Person der Welt .Wacht eines Tages in einem Krankenhaus auf .Sie hat keine Ahnung Wo sie ist ,Wie sie hier hin gekommen ist ,wem sie trauen kann und wer sie ist .Sie weiss nur eines: sie ist begehrt und immer auf der Flucht niergends sicher und hat den zugang zu geheimen Informationen .Sie ist ein Teil von etwas großem ,von etwas das sie sie nie sein wollte ,sie ist ein Schlüssel zu einem verborgrnen Schloss eine Geschichte über das wieder finden .Wenn man sich selbst verloren hat ...

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 Ich erwache.

Das grelle Licht , ich muss blinzeln .Ich sehe nichts .

In meinem Kopf schwirren Fragen . Wo bin ich? Was mache ich? . . . Wer bin ich?

Ich bin noch in Trance. Ich nehme alles nur verschwommen war. Da ist ein Licht ein Farbspiel , leuchtend und auch viel weiß und . . .verzweifelte Stimmen, Männer in weißen Anzügen und einen kleinen Jungen ,vielleicht 6 mit braunen Locken und Sommersprossen ,er hat verquollene Augen ( hat er geweint ,doch warum? )

Nun bekomme ich meine Augen weiter auf . Es ist so hell so weiß !

Der Junge ruft etwas. Er streckt sich zu mir hinauf . Zu mir hinauf? Wo bin ich?Es fühlt sich an als ob ich auf einer Wolke liegen würde so weich und weiß ist alles .

Er spricht zu mir ,irgendetwas ,ich verstehe ihn nicht , sofort fängt er an zu weinen .Ein Mann kommt,er ist groß und rot haarig , er hebt ihn hoch doch der Junge fängt an zu zappeln und zu schreien , der Mann lässt ihn wieder hinunter er schaut mich verzweifelt an . Was soll ich tun ,warum sieht er mich so verzweifelt an? . Doch da ist wieder der kleine Junge. Ich sehe ihn ,er klettert auf das verschwommene weiß meiner Decke. Meiner Decke? Wo bin ich !?

Nun ist der Junge oben .Er klettert zu mir .Was möchte er? Doch da wird alles wieder verschwommen .Ich spüre noch wie er mir seine Hand auf meine Wange legt , wie ein paar Tränen mein Gesicht berühren und wie er von den Männern in den weißen Anzügen fortgebracht wird . Dann versinke ich in dem schwarz seiner Augen das mich langsam umhüllt und weg bringt , weit,weit weg .

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