Kapitel10

118 11 2
                                    

ANDY POV

Ich ging durch die dunklen Straßen. Öfters hörte ich komische Geräusche aber ich beachtete sie nicht sondern ging einfach weiter. Nach stundenlangen laufen sah ich schon von weiten das Haus von Anna. Langsam näherte ich mich dem Haus. Ich hatte ein komisches Gefühl aber ich ließ mir einfach nichts anmerken.

Leise machte ich die Tür auf und was ich dort sah stockte mir den Atem. In der Mitte des Hause stand Miranda. Ich ging auf sie zu und fragte:,, Was machst du hier Miranda. Sie drehte sich um und ich sah sie nur geschockt an. Ihr Augen war schwarz und sie weinte Blut. Sofort wusste ich was hier los war. Es war nicht Miranda die vor mir stand sondern Anna.

Ich ging auf Miranda (Anna) zu und packte nach ihr Handgelenk. Sie versuchte sich auf meinen Griff zu befreien aber ohne Erfolg. Ich wusste das Miranda noch irgendwo da drinnen war. Ich schubste sie gegen die Wand. Als ich mich von ihr löste und ihr in die Augen sah wusste ich das ich es geschafft hatte. Ich hatte meine Miranda wider. Sie öffnete langsam ihre Augen und sah mich an. Sie fragte mich mit zittriger Stimme was hier passiert war. Doch ich sagte nur das alles gut gehen wird. 

Mirandas POV

Ich öffnete meine Augen und sah ganz nah vor mir Andy er grinste mich an. Als ich mich sah wusste ich  nicht wo ich war. Es war überall kaputt und alt. ,,Was ist passiert"  fragte ich Andy. Doch er sagte nur das alles gut geht. Andy brachte mich nach hause. Damit nichts passiert. Ich fand das zwar sehr süß aber ich wusste noch immer nicht was passiert war und Andy möchte mir nichts sagen.

Ich ging erst einmal unter die dusche. Als ich fertig war ging ich zu meinen Schrenk und zog mir eine Jogginghose und ein Top an. Meine Mutter war noch nicht zu hause was ich auch gut fand weil sonnst würde sie mir tausend fragen stellen die ich selbst nicht erklären konnte.

Andys POV

Ich brachte Miranda noch nach hause. Als sie sicher im haus verschwunden war ging ich zu mir es war nur ungefähr 20 Minuten von Miranda entfernt. Als ich nach Hause kam suchte ich meinen Vater. Er war aber nirgends zu finden was aber typisch für ihn ist. Ich ging in mein Zimmer und ging unter die dusche. Doch als ich die Badezimmer Tür aufmachte  erschrak ich.

 Mein Zimmer war total verwüstet und in der ecke saß ein kleines Mädchen. Sie sprach irgendetwas was ich aber nicht verstand. Langsam ging ich auf sie zu. Doch als ich sah was sie da machte musste ich mich fasst übergeben.

Anna im Blut rotem Kleid!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt