Kapitel 9. (PoV. Ardy)

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Ich hatte entschieden heute früher aufzustehen. Ich frage mich was tim und stegi die ganze zeit machen wir haben seit gestern abend nichts mehr von ihnen gehört. Sie waren auch nicht beim Abendessen. Naja Tim geht da eh nie hin aber stegi kommt normalerweise immer zum essen in den Großen essenssahl. Ich geh einfach mal gucken. Über nacht hat es angefangen zu schneien. Wir haben mitlerweile November und bald sind winterfehrien. Dann sind wieder alle bei ihren Eltern und nur Ich und Mary Sind Hier weil unsere Eltern tot sind... Ich zog mir schnell meinen langen pullover an und meine jogginghose und suchte eben meine maske und dann ging ich raus. Ich ging 3 türen weiter zu Tim und Stegi und klopfte. Als keiner antortete machte ich einfach die tür auf und ging rein. "Hey Timm, Stegi ich... Oh Äh, Ich wusste nicht das ihr da so liegt.." "Wir liegen schon die ganze zeit so und sind irgendwann eingeschlafen... HAHA" "Naja ist ja auch egal ich wollte fragen ob ihr zum frühstück kommt da ihr gestern nicht beim abendessen wart." "ja klar kommen wir." Ich verlies das zimmer wieder und ging zurück zu meinem. Als ich sah das taddl immer noch in seinem bett lag ging ich uns bad und schrie laut. "TADDL AUFSTEHEN." Im Badezimmer hallte es so laut das man es noch zwei zimmer weiter hören konnte. Talddl stand auf und sagte mir "Jaja, bin ja schon wach. Was machst du eigendlich die ganze zeit im badezimmer normalerweise brauchst du doch nur ein paar minuten und jetzt ist es schon eine Firtelstunde. Gehts dir nicht gut?" "Nein nein alles bestens aber tu mir den gefallen und bleib draußen." "Ardy ich merke wenn es dir nicht gut geht. Bitte lass mich rein ich will dir doch nur helfen." Als Taddl dann nach der türklinke griff sagte ich laut "NEIN BLEIB DRAUßEN." Nun kam er rein und sah mich wie ich über das waschmecken gebeugt meine arme abwusch. Leider sah man die dicke stinkende rote flüssigkeit noch die aus meinen armen lief und ich fing an zu weinen. "Hey ardy was ist denn los. wir können doch über alles sprechen. du hattest mir doch versprochen das du es lässt." Meine arme waren voller narben von früher. Ich habe mich früher regelmäßig geritzt da ich in der schule sehr stark gemobbt wurde. "Taddl lass mich einfach in ruhe ok? Ich will einfach nicht drüber sprechen." "Ok. Aber bitte lass es ich will nicht das es dir wieder so schlecht geht." Er kam zu mir rüber und packte seine hände an meine wangen und küsste mich auf die stirn "Du bist mir unglaublich wichtig, ich will dich nicht verlieren." Ich zog mein kopf leicht weg und sprang hoch. Er fing mich auf und ich legte meine beine um ihn und küsste ihn.

Wieso liebst du mich nicht? Stexpert fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt