Kapitel 5

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Yukis POV

Ich schloss die Tür, rutschte von innen auf den Boden und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

Jetzt bin ich also hier und werde auhc hier bleiben, aber wieso habe ihc mich dazu entschieden heir zubleiben? Ich meine ich weiß nicht mal wo genau ich bin, oder wer genau die ganzen Leute hier sind. Aber da wo ich her komme hätte ich nicht bleiben können. Naja was solls, ich kann ja wenigsten mal versuchen mich hier einzuleben.

Mein Blick fiel auf die andere gegenüber leigende Seite des Raumes, in der einen Ecke steht ein gemütlich aussehndes Bett und in der anderen Ecke ist eine Tür die in einen anderen Raum führt. Ich stehe auf und öffne die Tür , sie führt ins Badezimmer. Vielleicht sollte ich Duschen gehen, aber warte, ich habe ja garkeine Anziehsachen ausser denen die ich an habe. Was hat Jay nochmal gesagt wo sein Zimmer ist, achja am anderen Ende des Ganges.

Also mache ich mich auf den Weg um Jay zufragen wo ich ein paar Klamoten her bekomme.

Ich stehe vor der letzten Tür des Ganges, an der Tür hängt ein Schild mit ein paar Namen drauf, die meisten davon kenne ich nicht, aber den von Jay schon, Vorsichtig klopfe ich an die Tür und warte auf eine Antwort.

"Ja?"

Lucas öffnet die Tür und sieht mich verschlafen an.

"Ach Yuki du bist´s , was führt dich hierher?"

"Ich würde gern nochmal mit Jay Reden."

"Da gibts nur ein Problem, der schläft schon, aber vielleicht kann ich dir ja weiter helfen?"

"Ehhm also naja, ich hab nichts zum anziehen hier also wollte ich fragen wo ich was her bekomme."

"Haha sag das doch gleich, ich kann dir über Nacht ein T-Shirt von Jay geben u d morgen kann er sich dann darum kümmern."

Er geht zurück in den Raum, ich höre wie vorsichtig eine Schrank Tür geöffnet und geschloßen wird. Lucas kommt zurück auf den Flur und drückt mir ein Dunkel Blaues T-Shirt in die Hand.

"Danke."

"Kein Ding, aber verrat ihm nicht voher dus hast."

Er zwinkert mir zu und schließt die Tür.

Nun stehe ich hier, auf dem Flur das Shirt in der Hand. Was war hier grade passiert? Hat Lucas mir jetzt ernsthaft ein Shirt von Jay gegeben? Diese Fragen schwirren  mir auf dem Weg zurück in mein Zimmer durch den Kopf. Nach dem ich Duschen war und mir das Shirt über gezogen hatte, welches mir bis knapp über die Hälfte mei er Oberschenkel ging, lege ich mich in mein Bett und kaum das mein Kopf das Kissen berürt hatte war ich auch schon eingeschlafen.

Das Kämpfer ProjektWo Geschichten leben. Entdecke jetzt