Ruki X Reader

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Vor lauter Angst zitternd hielt ich den Atem an und kauerte mich in der Ecke zusammen. Was passiert wohl wenn er mich erwischt? Wird er mich umbringen? Doch auf diese Fragen sollte ich schon bald meine Antworten bekommen.

Wie ich überhaupt in diese Situation komme? Naja also das war so.

Rückblick:
Oh man, jetzt hab ich doch tatsächlich meine scheiß Jacke im Klassenzimmer liegen lassen. Also auf zum Klassenzimmer. Doch als ich an der Tür ankam hörte ich leises Gestöhne und Gewimmere. Ok was zur Hölle ist da los? Vorsichtig lugte ich durch den winzigen Spalt der Tür durch, doch was ich dort sah schockte mich.

Ruki Mukami stand dort und hielt ein Mädchen in seinen Armen. Sein Gesicht hatte er in ihrer Halsbeuge versenkt, sodass ich nicht wirklich sehen konnte was er da treibt. Erst als er seinen Kopf anhob, sah ich Blut an ihrem Hals und seinem Mund herunterlaufen. Ich bekam es gewaltig mit der Angst zu tun, als ich sah wie sie leblos in seinen Armen hing. Was hatte das bloß zu bedeuten?

Als ich mich jedoch leise entfernen wollte, stieß ich dabei ausversehen an die Tür. Es knarrte etwas. "Wer ist da?", fragte Ruki. Schnell entfernte ich mich und rannte irgendwo hin. Als ich an der Tür der Abstellkammer vorbeilief, entschloss ich dass es besser wäre sich dort zu verstecken.

Rückblick Ende

Und so bin ich in der Ecke der Abstellkammer gelandet. Ich lauschte ob ich Ruki irgendwo hören konnte und erstarrte vor Angst, als ich Schritte an der Tür vorbeilaufen hörte. Ich wollte schon aufatmen, da ich dachte dass er vorbeigelaufen war. Jedoch habe ich mich getäuscht, denn ein paar Sekunden später wurde die Tür aufgerissen und davor stand Ruki.

"Du. Was hast du vorhin gesehen?", wollte er von mir wissen. "I-ich äh g-gar nix, warum?" Er packte mein Handgelenk und zog mich zu sich. Einen Arm schlang er um meine Hüfte und eine seiner Hände unter mein Kinn, sodass ich zu ihm hochsehen musste.

"Du hast alles gesehen oder? Sonst würdest du nicht so stockend atmen", flüsterte er mir mit kühler Stimme ins Ohr. "Was wirst du jetzt mit mir machen? Mich umbringen wie dieses unschuldige Mädchen?" Er schaute mich grübelnd an. "Hmm... nein ich werde dich behalten. Du gefällst mir ganz gut." Er beugte sich wieder zu meinem Ohr hinunter und flüsterte: "Pass mal auf, du gehörst ab jetzt ganz allein mir. Ich werde dir alles nehmen, dein Blut, deinen Körper, deine Seele. Alles ist mein."

Daraufhin fing er an meinen Hals zu küssen und liebkosen. Immer wieder verteilte er Küsse und verpasste mir einige Knutschflecken. Ich konnte mir nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. "R-ruki, hör auf. Bitte", keuchte ich. Er hob seinen Kopf und sah mir mit einem diabolischen Grinsen ins Gesicht. "Aber, aber. Das ist doch erst der Anfang."

Er packt mich an der Hüfte und hob mich hoch, sodass ich meine Arme und Beine um ihn schlingen musste. Auf einmal verschwamm alles um mich herum. Als meine Sicht wieder klar wurde, befanden wir uns in einem schlicht aber gemütlich eingerichteten Zimmer. Wahrscheinlich Rukis. Lang konnte ich aber nicht mehr nachdenken, da ich sogleich auf das Bett im Raum geschmissen wurde. Mit einem Ruck wurde meine Bluse aufgerissen und meine Hose runtergezogen. Ich wurde leicht rot, entschloss mich dann aber mitzumachen. So zog ich ihm sein Shirt aus und fuhr seine Muskeln entlang.

Zufrieden lächelte er mich an und senkte seine Lippen auf meine. Zärtlich küsste er mich. Hm, so kenn ich das gar nicht von Ruki. Jedoch fing ich an es zu genießen. Besonders als er mit seiner Zunge um Einlass bat, natürlich öffnete ich meinen Mund ein Stückchen. Wir lieferten uns einen heißen Zungenkampf, welchen er gewann.

Doch dies war ihm nicht genug. Er entfernte seine Hose, sowie meinen BH und Slip. Peinlich berührt starrte ich ihn an. "Du brauchst dich nicht zu schämen. Als mein Eigentum wird dich eh niemand anderes als ich so zu sehen bekommen." Mit diesem Satz glitten seine Hände meine Seiten entlang, während sich seine Fänge in meinem Hals versenkten. Leise schrie ich auf, da es echt weh tat. Abgelenkt von dem Schmerz bemerkte ich nicht, dass er sich schon seine Boxershort ausgezogen und sich an meinem Eingang platziert hatte.

So war ich auch total erschrocken, als er mit einem Stoß in mich eindrang. Stöhnend krallte ich meine Finger in seinen Rücken. Langsam fing er an immer wieder in mich reinzustoßen, erst langsam und dann immer schneller. "R-ruki", keuchte ich. "I-ich w-weiß", antwortete er. Als wir beide unserem Orgasmus nahe waren, zog er mich auf seinen Schoß, sodass er tiefer eindringen konnte. Wir kamen beide laut stöhnend und ließen und nebeneinander aufs Bett fallen.

Er zog mich zu sich und flüsterte mir ins Ohr: "Ab jetzt gehörst du mir. Für immer. Verstanden?" Langsam nickte ich und kuschelte mich näher an ihn heran. 

Ruki X Reader OSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt