Die Geschichte von Eddi und Emma

Kapitel 4: Der kämpf für die Zukunft

Der Regen hat aufgehört, Eddi und Emma haben sich auf dem Boden gesetzt und lachten zusammen, Eddi ignorierte seine Arbeit damit Emma wieder lachte. "Du Eddi", sagte sie und ging näher an ihn. "Danke", flüsterte sie und gab küsste ihn. Eddis Augen prallten auf und kurz darauf schloss er sie. "Ich habe zu danken", dachte er sich und wurde rot. Sein erster Kuss. Ihre Offenbarung des Vertrauens. Als die zwei fertig wahren ging Emma für eine kurze Zeit weg. Eddi bearbeitete die Fläche weiter, es war wie immer das selbe, er wollte mal was anderes machen andere arbeiten aber er durfte nicht. "Eddi!", schrie Emma durch den Friedhof. Eddi drehte sich um und sah sie mit 2 großen Flaschen zu ihm rennen. Verblüfft wartete er auf Emma. "Eddi ich muss weg, hier trinken für dich" sagte sie und holt noch etwas Geld raus, "Hier nimm die 50€ und Kauf dir was zu essen" Eddi schaute Emma und zeigte den Vogel. "Nimm dein Geld, ich will nicht das du mir so viel Geld gibst", sagte er und drückte das Geld in ihre Hand. "Wir kämpfen zusammen für die Zukunft, okay Emma?" Emma gab nur ein nicken als Antwort und musste stark die Tränen sich verkneifen.

Nach der Arbeit ging Eddi sofort nachhause. Er hatte heute 6 Stunden gearbeitet und war fix und fertig. Zuhause angekommen hörte er Streit und Kummer. "Hallo ich bin da" begrüßte er seine Geschwister und Eltern. Deren Haushalt war nicht sehr wohlhabend, sie hatten das wichtige was zum Leben benötigt war. "Eddi!", schrie der Vater auf dem Wohnzimmer. "Ja Papa?", antwortete er und ging zu sein Vater. "Du hast wider Post, du Esel!" Eddis Vater verlor die Liebe zu Eddi wegen dem Vorfall. Seine Mutter machte das Essen für Eddi bereit und brachte es ihm. "Hier bitte mein Sohn, du hast bestimmt viel gearbeitet", munterte die Mutter Eddi auf. "Ja Lob ihn weiter, der Esel schafft nichts und du bemutterst ihn? Beim nächsten mal ist er im Gefängnis, willst du ihn da bemuttern? Was wenn er tot ist, willst du essen in den Himmel schicken?", fragte der Vater wütend. "Er ist ja mein Sohn und auch deiner, ja Eddi hat scheiße gebaut, aber daraus hat er gelernt", erklärte die Mutter die dich für Eddi einsetze. Es war zu viel, ohne das Essen rannte er in sein Zimmer und legte sich mit den nassen Sachen ins Bett. "Emma..."