Kapitel 2: der Beginn einer Freundschaft

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Esist nun eine Woche her seitdem Eddi mit seinen Stunden angefangenhat. Er hat es geschafft schon 21 von 100 Stunden zu beenden. Ihnmachte die Arbeit nun Spaß, nicht wegen den Tätigkeiten, sondernwegen Emma. Jeden Tag der Sommerferien verbrachten die zwei zusammen.Immer in den 3 Stunden ging ihn Emma auf die Nerven aber es gefielihm anscheinenden. „Wird sie heute wieder kommen?", dachte sich Eddi jeden Tag wenn er auf dem Weg zur Arbeit war. Er stand nun vor dem Tor des Friedhofs und schaute ob Emma da war, aber keine Spur von ihr. Nach hoffnungsloser Suche, gab Eddi auf und machte sich an die Arbeit. Bevor er anfing drehte er sich kurz um und schaute ob einer in Reichweite war, als Eddi sich sicher war, dass keiner da war, holte er Pinke Kopfhörer raus und packte sie in sein Handy. „Meine kleine Schwester bringt mich um, ich hoffe es fällt nicht auf",dachte er sich während er der Musik lauscht. Es waren die selbe Arbeit: Die markierte Fläche bearbeiten. Er tat es und machte esschnell fertig. Kurz darauf stand Emma hinter ihm. „In my Head, i can will...", kam plötzlich aus ihm und sang es laut raus. Vor Überraschung ließ sie sich auf dem Boden fallen, sie konnte sich das lachen nicht verkneifen. „Eddi du musst unbedingt eine Platte aufnehmen", sagte sie während sie lachte. Eddi drehte sich geschockt um. „Du?!", sagte er geschockt. „Hör zu Emma das ist nie passiert", erklärte er. Emma versuchte sich beruhigen, während Eddi ihr hoch half . „Okay, jetzt geht es", sagte sie mitzugekniffene Augen. Als sie seine Kopfhörer sah fing alles wieder an. „Was sind das für Kopfhörer", sagte sie während die vorlachen kaum noch Luft bekam. Eddi war es unangenehm, ausgelacht zu werden, also machte er weiter und packte seine Stöpsel in den Ohren. Auf einmal merkte er wie jemand ihn von hinten umarmt. „Ach Eddi ich habe dich so lieb", flüsterte sie. Eddi drehte sich um und schaute zu Emma. „Hast du nichts bessereszu tun als deine Ferien zu verschwänden?", fragte er leicht genervt. Klar, er mochte es an ihrer Seite zu sein, aber es war ihn unangenehm. „Ach komm es macht doch so viel Spaß mit dir",erklärte sie und umarmte ihn weiter. „Du Idiot ich Liebe dich",dachte sie und ließ nicht mehr los. „Emma ich habe keine Lust Ärger zu bekommen, wenn Herr Meier kommt", erklärte er und löste sich. Emma machte ein traurigen Gesichtsausdruck. „Schon gut wenn du nicht willst...", erklärte sie und unterbrach sich selber als sie wieder Eddis Geldbeutel fand. Sie holte ein Zettel aus ihrer Tasche raus und packte ihn in Eddis Geldbeutel. Sie tippte ihn an und sagte: „Du Eddi ich muss los. Sehen wir uns morgen? Achja du bist jeden Tag hier", machte sie ein Witz und ging weg . Eddi machte seine Arbeit weiter und schaute zu Emma wie sie weg ging. Er ging zur Bank und trank sein Getränk. „Was hat Emma jetzt gemacht?", sagte er leise während er sein Geldbeutel durchsucht. Er schaute in jedes Fach und stoppte als er ein Zettel fand. Er Schlug den Zettel auf und las vor sich hin und musste grinsen, als er fertig war.

Die Geschichte von Eddi und EmmaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt