Kapitel 12

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Er legte sich wieder neben mich. Ich drehte mich auf die seite, er tat es mir nach. Dann legte er die Arme um mich und drückte mich an sich. "Morgen ist mein letzter richtiger Tag..." sagte ich unglücklich und Strich dabei seinen Arm entlang. "Grade zählt nur was jetzt ist!" murmelte Leo in mein Ohr. Damit hatte er recht. Er legte seine Lippen an meinen Hals. Was hatte er vor??
Dann begann er leicht zu saugen und mir somit einen Knutschfleck zu machen. Ich ließ es einfach stumm geschehen.

Ich hatte ihn nicht einmal nach seinen Gefühlen gefragt.
"Leo?" fragte ich. "Ja?" meinte er. "L...Lie...bst...du...du...mich....a...uch?" flüsterte ich stotternd. Ich hatte schwierigkeiten so etwas zu sagen oder zu fragen. "Ich liebe dich über alles!" meinte er.

Irgendwann kratzte es an der Tür. Ich spähte durch das Schlüsselloch. Es war Yuki. Wo war sie denn die ganzen Tage lang gewesen? Ich ließ sie rein. Sofort sprang sie zu Leondre und leckte ihn ab. Er stieß sie weg. Ich legte mich wieder zu ihm.

Als rache machte ich ihm nun einen Knutschfleck. Er lachte und kitzelte mich leicht. Ich versuchte ihn zurück zu kitzeln aber er war nicht kitzelig. Also fuhr ich mit meinen Fingernägeln über seinen Nacken. Das mochte er gar nicht. Irgendwann war ich in seinen Armen eingeschlafen.
Ich wurde wach als ich sanfte küsse an meinem Hals spürte. Leondre! "Hey!" meinte ich. "Meine Mutter war sogar schon hier um mich zu wecken du Schlafmütze!" sagte er liebevoll.

5 Days with the Devries - Leondre X Reader [[✔]]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt