Ich schließe die Augen.
Will nicht das Gute oder das Böse sehn'.
Lass uns tanzen.
Und während du führst,
verliere ich mich.
In der Unendlichkeit der Musik.
Dem Brummen das alles verkündet.
Kann deine Arme fühlen,
die Klauen wie sie in mich bohren.
Süßlicher Schmerz gepaart mit Blut.
So verschmutzt, das nur der Teufel es will.
Ein Lachen so schön trügerisch
wie ein 'mir geht es gut' das jeder erzwingt.
Eine Wärme so vertraut
wie die Stimme die zu mir singt.
Und da bist du wenn die Augen aufgeh'n.
Ich kenn' dich schon lange,
du Monster in mir.
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All the feels | Volume II
PoésieEin Tagebuch in Poesieform. Ein Zuhause. Tausend Gefühle. 100 Tage alles was ich sehe, fühle, erlebe. written by @collectiver *ehemalig Poetry Diary*