She's mine

Kapitel 4/ Erstes Treffen

Skylas Pov:

Eine weile stand ich noch dort und weinte. Einige Zeit später lief ich nach Hause und legte mich schlafen.

Am Nächsten Morgen musste ich mir was zu essen besorgen, da ich nichts mehr da hatte. Aber ohne Geld kann ich nicht einfach so in einen Landen marschieren mir ein Brot und etwas Marmelade holen und dann ohne bezahlen verschwinden. Aber man könnte sagen, das heute mein Glückstag war. Es regnete. Das heißt, ich kann mich relativ gut durch die Stadt schmuggeln.  Ich zog mich schnell an und machte mich auf den weg zum Supermarkt. Da ich wusste, dass das Brot und die frische Marmelade draußen waren , musste ich mir auch keine Sorgen um die Kameras machen. Ich schaute mir draußen die Sachen an, um nicht auf zu fallen. Beim Brot angekommen, nahm ich mir schnell eins und steckte es mir in die Jacke damit es nicht nass wurde und es ein gutes Versteck war, weil meine Jacke mir um einiges zu groß war. Ich schlenderte zur Marmelade weiter und guckte welche ich mir nehmen sollte. Ich nahm mir ein Glas Erdbeermarmelade und verstaute es. Ein bisschen guckte ich mich noch draußen um als mich eine Hand an der Schulter packte und mich umdrehte.                                             "Das Brot und die Marmelade müssen sie aber noch zahlen junge Dame!"                         Scheiße! Jetzt steck ich ernsthaft in der Klemme. Was soll ich denn jetzt machen?       Ich riss mich los und rannte los. Hinter mir fluchte der Verkäufer und rannte mir hinterher. Ich rannte durch unzählige Gassen und als ich den Mann nicht mehr sah, versteckte ich mich zwischen Mülltonnen. Dort verweilte ich eine gefühlte Ewigkeit. Ich war durchnässt, mir war kalt und ich zitterte. Als ich mir sicher war das er weg war, kam ich aus meiner Deckung und wollte zurück in den Wald. Doch als ich gerade loslaufen wollte, schwankte ich. Ich fasste mir an meine Stirn und merkte das ich Fieber hatte, aber ich musste in meine Höhle. Also stützte ich mich an der Wand ab und ging Richtung Wald. Das Fieber stieg und meine Sicht wurde langsam schwarz, aber ich blinzelte die schwärze weg. Ich musste nach Hause, also wankte ich weiter. Bevor ich am Waldrand ankam, stieß ich gegen jemanden.                                                   "Entschuldigung."                                                 Die Person drehte sich zu mir um und ich erkannte Jack. Meine Beine zitterten. Die Schwärze, die ich mit aller Kraft versuchte zurück zu halten, kam wieder. Ich lehnte mich gegen die Wand um nicht gleich um zu fallen, aber es half nichts. Die Schwärze gewann und ich hörte nur noch aus der Ferne, das jemand irgendetwas rief. 

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So das wars mal wieder mit Kapitel 4.  :-)