Kapitel 3

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Sasuke und ich gingen in unser Haus. Niemand war da. Ich rief laut: Mami? Papi?", doch niemand antwortete. Wir gingen zum Wohnzimmer. Noch immer war niemand da. Ich bekam ein mulmiges Gefühl. Wir betraten das Wohnzimmer und sahen oder unsere Eltern tod liegen. Itachi dahinter mit einem Schwert in der Hand.

Ich fing an zu weinen und taumelte ein paar Schritte zurück. Ich ließ mich gegen die Wand fallen. Mein Bruder, dem ich vertraut hatte, den ich geliebt hatte, hatte unsere Eltern umgebracht. Ich konnte einfach nicht glauben, dass Itachi das getan hatte.

Sasuke sah entsetzt in den Raum und diesen Moment nutzte Itachi aus, um Sasuke den Tod seiner Eltern wat weiß ich wie oft in einem Gen-Jutsu sehen zu lassen. Itachi ging aus dem Raum und Ich tat nichts umbiegen aufzuhalten. Dafür war ich viel zu geschockt. Schließlich war Itachi auch ein bisschen älter als ich. Aber nur ein ganz kleines bisschen. Na ja, ich hatte keine Ahnung wo er hingegangen war. War mit auch gerade egal, denn er hatte den ganzen Clan hintergangen.

Ich ging traurig nach draußen um ein bisschen frische Luft zu schnappen. Ich verlor die Zeit aus den Augen und irgendwann fand ich mich müde in einem Wald wieder. Ich setzte mich mit dem Rücken gegen einen Baum.

Ich saß noch sehr lange dort. Anscheinend war ich eingeschlafen, denn ich wurde wach als mich irgendwas rückelte. Ich schlug meine Augen auf und blickte in das Gesicht eines Mannes, der sein halbes Gesicht und sein Auge verdeckte.

„DU BIST JA SCHLIMMER ALS JEDER WECKER", schrie ich ihn an. Er schreckte zurück. Ich betrachtete ihn genauer und mir viel auf das er die Konoha-Weste trug. „Wer bist du?", fragte ich ihn misstrauisch. „Ich bin Hatake Kakashi und habe den Auftrag vom Hokage, doch zu suchen." sagte er ruhig.

Ich stand auf und klopfte mir den Dreck von den Beinen. Ich war immer noch geschockt davon, was Itachi getan hatte, hatte es aber versucht zu verstecken. Das klappte allerdings nicht so gut. Denn plötzlich fragte Kakashi:„ Sag mal, warum bist warst du gestern Nacht eigendlich draußen und jetzt so unruhig?" Ich kann nur sagen, dass es ein Fehler dieses Thema wieder anzusprechen . Mir stiegen wieder Tränen in die Augen. Ich rieb mir dem Ärmel über die Augen „Itachi“, sagte ich leise. Er sah mich fragend an aber ich schüttelte den Kopf. Da waren auch schon die Tore von Konoha zu sehen. „Soll ich dich noch nach Hause bringen?", fragte Kakashi. Ich nickte. Und so ging Kakashi mit mir zum Uchihaviertel.

Als wir ankamen sagte Kakashi :„Ich glaube ab jetzt schaffst du es auch alleine, oder?“ Ich nickte leicht.

Ich ging ins Haus und wollte aus älter Gewohnheit ins Wohnzimmer gehen und meine Eltern begrüßen, doch als ich ins Wohnzimmer ging begrüßten mich die Leichen meiner Eltern. Es war also doch kein Traum gewesen. Itachi hatte also doch alle getötet. Ich lehnte mich an die Wand und blickte verstört auf die Leichen meiner Eltern. Ich musste wohl eingeschlafen sein (schon wieder...).

Und genau auf so einen Moment hatte Itachi gewartet, um Fugakus bitte zu erfüllen. Leise schlich sich Itachi ins Haus, schlug mir noch einmal auf den Kopf, damit er sicher sein könnte das ich ohnmächtig war und nahm mich mit, nach außerhalb von Konoha. Irgendwann stoppte er und legte mich auf den Boden.

RÜCKBLICK

Fugaku: „Du hast dich also auf die Seite der anderen gestellt. Dann habe ich aber eine Bitte an dich. Bitte gib Amaya meine Augen. Sie macht jetzt schon viel größere Fortschritte als Sasuke."
Itachi: Wenn das deine Wunsch ist."

RÜCKBLICK ENDE

(Ich glaube keiner will wissen wie Itachi Fugaku's Augen genommen hat und wie er sie Amaya gibt)

Als Itachi fertig war verband er ihre Augen und legte sie wieder ins Wohnzimmer und verschwand.

Allwissende Erzählerin

Als Tsunade mit Jiraiya einen Spaziergang durchs Dorf machten redeten sie über die neusten Sachen im Dorf. „Hast du gehört, Naruto soll schon wieder was angestellt haben?", fragte Tsunade Jiraiya. „Ne nicht schon wieder, was denn?" antwortete Jiraiya.„Er hat draußen im Wald die Bäume und alles angemalt." meinte Tsunade. „Waaasss?" rief Jiraiya geschockt. Sie näherten sich immer mehr dem Uchihaviertel.

„Tsunade, Tsunade gut das ich sie hier treffe!“ rief jemand hinter Tsunade und Jiraiya. Die beiden drehten sich um und Sasuke stand hinter ihnen. „Sasuke, was ist?“ fragte Jiraiya Sasuke. „Tsunade, ich brauche ihre Hilfe, Amaya geht es schlecht!“ antwortete Sasuke. „Bring mich zu ihr!“ sagte Tsunade und Sasuke brachte sie ins Uchihaviertel.

„Ganz klar. Sofort ins Krankenhaus!“ stellte Tsunade fest, als sie Amaya kurz untersucht hatte.

Amaya

Och ne, schon wieder so'n untalentierter Wecker... dachte ich mir als ich meine Augen aufschlug und in das Licht der Neonröhren des Krankenhauses blickte. Aber meine Augen taten weh. Zu mindest ein bisschen. Das fühlte sich komisch an. Als wären das nicht meine Augen... Komisches Gefühl muss ich sagen.

Auf einmal wurde die Tür aufgestoßen und Tsunade kam mit großen Schritten rein. Als sie sah das ich aufgewacht war fragte sie: „ Na wie geht's, Amaya?" „Ganz gut, nur meine Augen fühlen sich so komisch an.", antwortete ich. Tsunade sah mich fragend an :„ Was meinst du mit komisch?" „So als wären es nicht meine Augen.", antwortete ich.

Tsunade sah sich meine Augen genauer an, konnte aber nichts finden. „Ruh dich mal ein bisschen aus. Vielleicht geht es deinen Augen ja morgen schon wieder gut. Und so legte ich mich hin schloss die Augen und schlief ein. (Ich glaube wir haben ihre Lieblingsbeschäftigung neben Cookies futtern gefunden xD)

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So, das war das 3. Kapitel aus dem Leben von Amaya. Schreibt mir doch bitte mal wie ihr es fandet und ob ihr Verbesserungsvorschläge habt.

Amaya Uchiha- Das Schicksal des LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt