Kapitel 4

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Das helle Licht der Krankenhauslampen weckte mich. Schon wieder. Ich blickte mich im Zimmer um und sah Sasuke auf einen Stuhl neben meinem Bett sitzen.

„Amaya, du bist wach!“ sagte Sasuke. Ich sah ihn nur fragend an. „Was ist?“ fragte ich ihn. Verwundert sah er mich an. „Du hast 2 Tage geschlafen und fragst mich was ist?!“ „ICH HAB WIE LANG GESCHLAFEN?“, rief ich laut.

Und in genau dem Moment kam Tsunade ins Zimmer. „Ahh, Amaya du bist wach. Geht's dir besser?, fragte sie mich. Ich nickte und Tsunade untersuchte mich und sagte das ich heute gehen kann.

„Du Sasuke, kannst du mir vielleicht neue Kleidung holen?“, fragte ich meinen Bruder als mir auf viel das ich nur ein weißes Krankenhauskleid trug. Er nickte und lief los. Ich setzte mich auf die Bettkante.

Da ging auf einmal die Tür auf und Sasuke kam außer Atem mit meiner Kleidung in der Tür stehen.

Als ich mich umgezogen hatte bedankte ich mich noch bei Tsunade und ging mit Sasuke ins Uchihaviertel.

Ich dachte daran das jetzt auch eigentlich meine Eltern mit mir nach Hause gehen würden. Ach ne ich vergaß, wenn meine Eltern noch Leben würden, wäre das ja gar nicht passiert.

Als wir nach Hause kamen viel mir wieder der Anblick ein, wie Itachi unsere Eltern umgebracht hat. Ich wurde wieder traurig. So schnell wie möglich ging ich in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Langsam fing ich an mich damit abzufinden, das meine Eltern tod sind.

4 Jahre später

Ich ging schnell nach Hause. Ich mein, ich hab morgen Geburtstag und ich musste noch ein bisschen viel vorbereiten musste. Nami und ich waren inzwischen beste Freunde geworden und ich war die beste in der Klasse. Nami kam Morgen natürlich auch.

So, also der Kuchen ist fertig, jetzt nur noch die Deko. Man Sasuke, du könntest mir auch mal helfen, oder? Ich mein, der trainiert nur noch...

Eine Stunde später war ich fertig. Ich hatte einen Tisch in die Mitte gestellt und an jeden Platz einen Teller und in die Mitte hatte ich Kerzen gestellt. Und über die Lampe hatte ich Luftschlangen gehängt. Und Luftballons waren überall im Raum verteilt.

Dann geh ich mal meinen Bruder suchen dachte ich mir und ging raus Richtung Trainingsplatz. Und dort sah ich auch Sasuke. Er trainierte Tai-Jutsu. „Du Sasuke, kannst du mir was beibringen?“ fragte ich ihn und sah ihn mit einem Hundeblick an. Als er nickte und ich zu ihm lief zeigte er mir ein paar Tai-Jutsu Kombinationen.

Nach dem Training ging ich müde in mein Zimmer.

Nächster Tag

Glücklich sprang ich aus meinem Bett und zog mich um. Dann lief ich glücklich nach unten. Dort stand schon Sasuke unbeholfen in der Küchen und versuchte Spiegelei zu machen. Wir kann man nur so untalentiert sein? Ich lehnte mich an die Wand neben der Tür und beobachtete Sasuke der mich anscheinend noch nicht bemerkt hatte.

Als er nach gefühlt einer halben Stunde sagte ich:„ Du Sasuke, wir müssen in einer halben Stunde in die Akademie!“. Erschreckt drehte er sich zu mir und sah mich verlegen an. Ich ging zu ihm und half ihm. Nach kurzer Zeit hatten wir dann Frühstück.

Nach der Akademie kam Nami direkt mit zu mir nach Hause. Wir gingen im mein Zimmer erzählten uns Geschichten. Da klingelte es auf einmal an der Tür und ein paar andere Freunde waren eingetroffen. Schon bald saßen wir alle am Tisch, aßen Kuchen und lachten.

Nachdem wir Kuchen gegessen haben spielten wir Flaschendrehen. Ich durfte als erstes drehen und es traf Nami. „Du musst...“, ich grinste „wartet kurz“, ich ging in die Küche und mixte Nami ein *hust* appetitlicher Getränk *hust* zusammen. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer und drückte Nami das stinkende Getränk in die Hand. „Guten Appetit!“ flötete ich und sie sah mich angewidert an. Sie trank ein schluck und lief augenblicklich grün an und lief Richtung Bad. Falls jemand fragt, ich war's nicht! Bin ich nicht ne Super Freundin?

Sie kam wieder und drehte nun die Flasche. Und so ging das noch ne halbe Stunde weiter. Dann sagte Nami:„Was ist eigentlich mit Geschenken?“, und zog ein kleines Packet aus der Tasche. Da holten die anderen auch ihre Geschenke raus. „Das hätte hätte doch nicht sein müssen!“ sagte ich als ich den Stapel an Geschenken sah, der nun auf dem Tisch lag. „Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr!“rief eine Freundin.

Und so fing ich an die Geschenke auszupacken. Ich bekam viele schöne Sachen. Zum Beispiel neue Kunais und Shuriken. Dann bekam ich noch einen Gutschein für Ichirakus Nudelgeschäft und noch viele andere Sachen. Es war noch ein schöner Nachmittag, doch da kamen schon die ersten Eltern. Und dann waren alle weg.

Sag mal, wo ist eigentlich SasukeTrainieren? Bestimmt. Und ja natürlich war er auf dem Trainingsplatz. Ich beobachtete ihn ein bisschen. Dann ging ich wieder, da ich morgen ja auch trotz meines Geburtstags in die Akademie gehen musste.

Nächster Tag in der Akademie

Theorie. Langweilig. Können wir nicht mal was spannenderes machen? Ich meine, mich interessiert es eh nicht, wie man sich aus einem Gen-Jutsu befreit. Ich meine, ich kann mich eh aus jedem befreien. Da kam auf einmal Iruka in den Klassenraum. „Amaya Uchiha, kommst du mal bitte raus?“. Ich stand auf und währenddessen überlegte ich schon mal was ich angestellt haben könnte.

Als ich dann vor der Tür stand sagte Iruka:„Dein Sensei Haruki hat gesagt, dass du sehr talentiert und die beste der Klasse bist. Und er hat alle anderen davon überzeugt. Deshalb darfst du heute bei der Prüfung mitmachen. Wenn du sie bestehst, wirst du mit deinem Bruder Genin.“ Meine Augen weiteten sich vor Freude und ich musste mich zusammenreißen um nicht laut zu jubeln.

„Warte, sagten sie, das die Prüfung heute ist?“ fragte Ich. „Ja“ antwortete Iruka.„Aber ich konnte mich doch gar nicht richtig vorbereiten!“ rief ich laut. „Das kriegst du schon hin“, sagte Iruka.

Na, ob das stimmt?

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Ohayõ und Arigatõ fürs Lesen!

Schreibt mir doch mal eure Ideen wie ich die Geschichte weiterschreiben könnte.
Und über Kritik freue ich mich auch ;-)

Also noch einen schönen Tag

Amaya Uchiha- Das Schicksal des LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt