Kapitel 2

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Mit schwerem Atem renne ich jetzt mindestens knappe 10 Minuten vor dem Alpha weg. Dieser hat zu meinem Pech sein Rudel zur Verstärkung geholt, und jetzt habe ich mindestens 10 Werwölfe am Arsch kleben die sehr schnell sind und eine deutlich bessere Kondition haben wie ich als einfacher Mensch. Ich springe über umgefallene Bäume und kleine Bäche. Es wird langsam echt anstrengend, deshalb muss ich mir langsam mal etwas einfallen lassen um diese Köter abzuhängen. Komm schon Alice denk mal nach denk denk denk verdammt. Sie holen auf das kann ich nicht zulassen also werde ich meine Kräfte einsetzen. Ich bleibe stehen drehe mich um und lasse eine Große Steinwand  als Barriere zwischen mir und den Wölfen wachsen. Die entsetzten Wölfe fliehen. Ich bin mega stolz auf mich und lasse die Steinwand verschwinden, aber sobald sie weg ist, kann ich nicht mehr Stolz sein. Da liegt ein verletzter Wolf und das ist meine Schuld denn er hat sich die Pfoten an der Steinwand eingeklemmt. Mir steigen Tränen in die Augen das ist alles meine Schuld er muss schreckliche Schmerzen haben. Eigentlich sollte mir das total egal sein denn er hat mich gejagt aber trotzdem ich will niemand verletzen. Nennt mich dumm aber ich knie mich nieder zu dem Wolf und lasse meine Energie in seine Pfoten fließen. Die Prozedur hatt gerade mal zwei Minuten gedauert. Aus dem Wolf wird ein recht hübscher junger man mit rehbraunen Augen und Haare so hell wie die Sonne. Er schaut mich grinsend an und ich stehe auf und will weglaufen, aber jemand hält mich an der Hüfte fest. Da ertönt eine tiefe Männliche Stimme die nur dem Wolf gehören kann. "Wo hin so eilig kleines, du gehst nirgendwo hin" er wirft mich einfach über seine Schulter. Was geht bei dem falsch ich rette sein Leben und der verschleppt mich. Ich Trommel mit meinen Fäusten auf seinem Rücken aber es scheint ihm sehr wenig auszumachen im Gegenteil er lacht nur. Beleidigt Schnauze ich ihn an "Was fällt dir ein du kannst mich doch nicht einfach mitnehmen das verletzt meine Rechte"er lacht jetzt sehr laut, sein lachen hallt zwischen den Bäumen wieder. "Kleine du bist echt niedlich aber wie du siehst nehme ich dich einfach mit und wenn du weiter auf meinem Rücken wie eine verrückte einschlägst tust du dur nur selber weh. " "Wohin bringst du mich? " Er lacht nur und läuft weiter denn ganzen Weg mecker ich ihn voll doch plötzlich bleibt er stehen und ich sehe das Schloss das ich mein ganzes Leben vermeide. Das reicht ich keine zehn Pferde kriegen mich da rein. Ich brülle ihn empört an und immer mehr schaulustige Dorf Bewohner kommen raus aber das ist mir egal. In dem Moment in dem er weiter laufen will, lasse ich den Weg unter ihm gefrieren und er rutscht aus. Die Zeit nutze ich und befreie mich. Ich fange an zu rennen aber es laufen zu viele hinterher ich erhebe meine Hände und lass einen Feuer Kreis um mich entstehen. Ein Raunen geht durch die Menge. Laut schreien die Leute durch das ganze Dorf ich Frage mich wirklich warum noch niemand Höhrschäden hat. Doch plötzlich ertönt eine donnernde dominante Stimme über den Platz die mir das Blut in den Adern gefrieren lässt. "Was ist hier los " Logan!

Wolf Night - Die Auserwählte-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt