Kapitel 9 - Lemon

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(Wer sowas nicht mag, einfach zu Kapitel 10 überspringen)

"Zu dir", lallte ich grinsend zurück. Wir liefen besoffen zu einem der Taxis, welche vor dem Club standen, stiegen ein und konnten dem Fahrer gerade so noch die Adresse von Luke mitteilen. Bereits auf der Taxifahrt begannen wir auf der Rückbank rum zu knutschen. Wir fraßen uns schon fast gegenseitig auf. Ich lächelte in den Kuss, denn die Blicke vom Taxifahrer waren unvergesslich. Bei Luke angekommen, drückte ich dem Fahrer einfach nen 50€ Schein in die Hand und verließ danach schnell das Taxi. Luke wartete bereits schon vor dem Gebäude auf mich und zusammen betraten wir es. Er zog mich in den Fahrstuhl und begann mich erneut gierig zu küssen. Ich erwiderte und spührte dabei, wie Lukes Hände zu meinem Hintern runter wanderten. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte, während Luke mir mit seinen Händen halt gab. Die Aufzugstür ging auf und er trug mich knutschend zu seiner Wohnung. Er schloss sie auf und ging mit mir rein. Gekonnt schloss er sie wieder mit dem Fuß, während er mich immernoch auf dem Arm hatte. Im Flur ließ er mich dann runter, damit wir uns unsere Schuhe ausziehen konnten. Leicht schwankent ging er zu seinem Schlafzimmer und zog mich hinterher. Dort angekommen verließen uns schon unsere Hosen auf dem Weg zum Bett. Er hob mich erneut hoch, während ich ihm schon sein T-shirt auszog. Nachdem dies passiert ist ließ er sich mit mir auf sein Bett fallen. Ich quiekte kurz auf, da ich unten lag.
Grinsend zog er mir mein Tanktop aus und betrachtete meine ganzen Tattoos, während er sich über die Lippen leckte. Ich schmunzelte und küsste ihn erneut leidenschaftlich.
Der leidenschaftliche Kuss verwandelte sich schnell in einen Kampf um die Dominanz. Ich gewann natürlich und drehte nun den Spieß, sowie uns, um. Nun sitze ich auf ihm und bewege provozierend mein Becken auf seiner Erregung. Er keuchte kurz auf, was mich grinsen ließ. Langsam küsste ich mich immer tiefer, bis ich schließlich an seinem Hosenbund ankam. An diesem spielte ich rum und beugte mich zu ihm nach oben. Ich fing an, an seinem Hals zu saugen und verpasste ihn einem dicken Knutschfleck. Nachdem dies geschehen ist, ließ ich vom Saum ab und widmette mich seiner Mitte.
Langsam strich ich über den dünnen Stoff seiner Boxer. Luke sieht gerade ziemlich gequält aus, aber den Spaß gönne ich mir. Also begann ich sein Glied durch die Boxer zu massieren. "J-Julien bitte m-mach einfach", kam es keuchent von ihm. "Also auch ohne Vorbereitung?", schmunzelte ich. Daraufhin nickte er nur. Oh Luke, das war ein großer Fehler. "Wie du willst". Ich zog mir meine Boxer aus und dreht Luke rasch auf den Bauch und zog ihm seine Boxer ebenfalls aus. "Knie dich hin!", knurrte ich. Er zögerte, aber kam meinem kleinen 'Befehl' dann nach. Ich schlug einmal kräftig auf seinen Hintern und spührte wie meine Augen vor Lust begannen, sich schwarz zu verfärben. Luke dagegen, zischte auf.
Ich kniete mich dann hinter ihn und positionierte mich. Noch bevor er irgendwas sagen konnte, drang ich mit einem harten Stoß in ihn ein. Er schrie laut auf und ließ sich mit dem Öberkörper nach vorne aufs Bett sinken. Ich gab ihn kurz Zeit sich etwas zu gewöhnen und begann dann grob in ihn zu stoßen. Mit der Zeit erhöhte ich langsam mein Tempo, während sich das geschreie von Luke in ein Stöhnen verwandelte. Er scheint es sehr zu genießen, doch morgen wird er nicht mehr laufen können. Immer wieder stieß ich hart in ihn und musste mich beherrschen, dass der Dämon in mir nicht wieder die Oberhand übernahm. "Ju-lien", stöhnte Luke bei jedem weiteren Stoß. Ich grinste und erhöhte mein Tempo schon fast unmenschlich. Ach Ju bist du lustig. Ich biss mir auf die Unterlippe um mein Stöhnen zu unterdrücken. Den Gefallen möchte ich ihm gerade nicht tun, da ich von ihm eh nicht mehr wollte. Er ist nur ein Onenightstand. Jedoch keuchte ich leise. Während ich weiter in ihn stoße, umfass ich mit meiner Hand seine Erregung und beginne stark zu pumpen. Luke stöhnt daraufhin laut auf und kommt in meiner Hand.
Schmunzelnt stoße ich noch ein paar Mal fest zu, ehe mich dann auch in ihm ergieße.

Etwas außer Atem entzog ich mich und ziehe mir meine Boxer an.
"Ich glaube, du hast mir wort wörtlich den Hintern weggevögelt", lacht Luke und verzog das Gesicht, als er sich auf seine Seite drehte. Ich grinste, legte mich neben ihn und schloss die Augen.
Natürlich, habe ich Vik immernoch im Kopf, aber ich konnte mich auf jeden Fall gut ablenken.

(Seid nicht zu hart mit mir)

A demon friend [Jublali]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt