𝙙𝙤𝙡𝙡𝙝𝙤𝙪𝙨𝙚✓ᵐ•ʸᵍˣᵖ•ʲᵐ

°6°

Point of view: Yoongi
Ich liege auf meinem neuen Bett und fühle mich benutzt und dreckig.
Ich stehe also auf und gehe schnell in das kleine Bad.
Als der Hahn aufgedreht ist, nehme ich meine Hände voller Wasser und Wäsche mir den Mund gründlich aus.
Als der Geschmack endlich verschwunden ist verlasse ich das Bad wieder und setze mich auf den Kuschel Teppich.
Ich spiele ein wenig mit den Puppen die im dem riesigem Regal stehen weil ich nichts anderes zu zum habe, bis es wieder an der Tür klopft.
"Hereiin"
Sage ich leise und Jimin kommt herein.
"Baby, Daddy ist wieder da~"
Er sieht mich mit den Puppen spielen und lächelt mich an,
Er kommt näher und hebt mich hoch um mich auf das Bett abzulegen.
"Baby guck doch mal, wenn du brav bist dann wird es dir hier gut gehen"
Mir steigen die Tränen in die Augen und ich schaue ihn verletzt an.
"Ich möchte aber nach Hause, ich möchte wieder ganz normal leben jimin"
Als ich das letzte Wort ausgesprochen habe, spüre ich einen Schmerz auf meinem hintern.
Er schaut mich mahnend an und dreht mein Gesicht weiter zu sich.
"Wie heißt das richtig babydoll?!"
Er schaut mich immer noch wütend an und ich seufze.
"Es tut mir leid daddy, das ich dich bei dem falschen Namen genannt habe...
Verzeihst du mir bitte?"
Frage ich und schaue peinlich berührt auf den Boden.
"Nein baby~
So einfach nicht!
Daddy will das du ihn küsst,
Von dir aus und mit Zunge ~"
Er grinst einfach während ich ihn nur geschockt mustere.
Ich nähere mich ihm und streiche zart über seine wangen und er lächelt einfach weiter.
Ich schließe meine augen , komme ihm noch näher und lege schließlich meine Lippen sanft auf seine.
Ich bewege sie schüchtern und ich muss gestehen es ist ein unglaublich schönes Gefühl.
Er oeffnet seinen Mund und ich umspiele seine zunge,
Er erkundet meinen Mund und der Kuss wird ohne das ich es großartig merke immer wilder.
Wir lassen uns nach hinten fallen und ich Schlinge meine Beine um ihn während wir uns weiter küssen.
Er reibt sich leicht an mir und wir keuchen uns gegenseitig nur noch in den mund.
Als er meine Sachen ausziehen will bemerke ich was wir gerade eigentlich tuen und löse mich geschockt von ihm.
"I-ich kann das nicht daddy ..."
Er schaut mich enttäuscht an und steht auf.
Das letzte was er sagt bevor er das Zimmer verlässt:
"Irgendwann wirst du mich lieben,
Du wirst nach meiner Aufmerksamkeit betteln und du wirst wollen das ich dich durch nehme."