Kapitel 21

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Ich sehe wie der Arzt mich entsetzt anschaut. Eine Schwester kommt rein und spricht mit dem Arzt der darauf nickt. Dann betreten meine Freunde Das Zimmer und kommen auf mich zu. Sie reden und ich fange an zu heulen. "Ich höre euch nicht.!" Ich werde aus dem Zimmer geschoben und dann wird alles schwarz.
~Domi's Sichtweise~
Ich sehe das lillie weint bitterlich, doch bevor ich was sagen kann sagt sie das sie uns nicht hört. Der Arzt und die 2 Schwestern stürmen auf sie zu und bringen Sie weg.
~2 Stunden später~
Der Arzt kommt auf uns zu mit einem Gesichtsausdruck, der nichts verrät. "Ihre Freundin, hatte sie in letzter Zeit Stress.?" "Ja, hat es was mit ihrem Gehör zu tun.?" "Nichts direkt, wir finden die Ursache noch nicht, aber wir haben herausgefunden, das ihre Freundin vergewaltigt wurde. Sollte sie danach zusammengebrochen sein,  haben wir die Ursache." "Du dreckiges Schwein, du hast mich angelogen wie konntest du nur.?!" Der Arzt hält mich von Karsten fern und geht mit mir in sein Büro. "Hören sie zu. Ihre Freundin hat höchst wahrscheinlich einen fortgeschrittenen Hirntumor. Hatte sie in letzter Zeit über Kopfschmerzen geklagt.?" "Ja aber sie hat es nicht wirklich gezeigt." "Dann haben wir den Grund das sie nichts mehr hören kann." "Wollen Sie damit sagen meine Freundin wird..." "So genau können wir es noch nicht sagen, es kann der Fall sein. Aber dafür brauchen wir noch ein paar Testergebnisse." Ich lasse mich langsam auf den Stuhl sinken. Wie soll ich es den anderen sagen.? "Wann wird sie wieder aufwachen.?!" "Wir haben sie in Narkose gelegt. Spätestens morgen früh wird sie erst wach sein." "Kann ich trotzdem zu ihr.?" "Ja aber nur sie.! Kommen Sie worden gehen woanders lang.!" Als wir zu ihr kommen seh ich sie an unzähligen Geräten hängen. "Einige Tests haben ergeben das sie wieder hören kann. Aber in wenigen Minuten wissen wir erst was mit dem Tumor ist. Setzen Sie sich solange zu ihr.!" Ich mache das was der Arzt gesagt hat und gehe auf lillie zu. Ich nehme ihre Hand und eine träne bannt sich den Weg über meine Wange. "Vielleicht hörst du mich gar nicht. Aber, es tut mir so leid. Ich war nicht für dich da.! Ich hätte dich vor ihn retten sollen.! Doch jetzt ist es zu spät.! Ich bin kein guter Freund für dich. Also wird das unser letztes Gespräch sein. Ich werde mit den Jungs und Andrea reden. Du wirst uns nie wieder sehen müssen. Pass auf dich auf. Ich... liebe.... dich.!" Ich gebe ihr ein Kuss auf die Stirn und drehe mich um, damit ich gehen kann...

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