Aus Freunden werden Feinde

Kapitel 17

(Vivien's Sicht)
O Gott, was hab ich getan. Ich hätte durch meine Aktion fast beide um gebracht. Warum musste ich auch wieder in die Außenwelt treten. Ich rannte so schnell ich konnte nach Hause und schloss mich ein. Ich rannte in mein Schlafzimmer und schmiss mich in mein Kissen. Und weinte, bis ich einschlief und einen Traum hatte:
"Wo bin ich? Hallo? Da vorne sind Leute ich frag die mal."
"Hallo,wo bin ich hier?" fragte ich. Sie ignorierten mich. Ich fragte nochmal. Und wieder ignorierten sie mich. " KANN MIR MAL EINER SA- " "Mama? MAMA." Ich rannte auf die Frau zu, die meiner Mutter ähnelte. Es war sie ,aber auch sie ignorierte mich. Naja, dann kann ich ihr ja folgen. Wo geht sie hin? Warte sie geht zu diesem typen. Sie KÜSSEN sich??? Ist das etwa mein Vater?
Der Traum erlosch und ich wachte Schweißgebadet wieder auf.
Etwas komisch war der Traum schon aber hatte was zu bedeuten.
Aber was mir noch auffiel. Meine Mutter war schwanger also musste es mein Vater sein und ich das Baby. Ich beschloss nach Österreich zu gehen und meinen Vater zu suchen. Wenn er es wirklich war weiß ich wie er ungefähr aussieht.
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Hi*-*
Na,wie geht's? Das Kapitel ist ziemlich
kurz, liegt daran das ich etwas unmotiviert
bin weiter zu schreiben
Ich hoffe ihr versteht das
Bye🌚
~Cathrin ❤