Kapitel 2

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Kurz nur starrte der grünäugige, junge Prinz in Louis' ozeanfarbenden Augen bis ihm einfiel, dass er etwas gefragt wurde. Prinz Harry schüttelte etwas zu schnell seinen Kopf und errötete. Seine braunen Locken fielen ihm ins Gesicht und er meinte sogar zu fühlen, wie seine Wangen durch das heraufsteigende Blut warm wurden.
Schnell strich er sich ein paar Locken aus dem Gesicht.

"E-Es tut mir leid Louis. Uhm- ich meine...also.. Stalljunge. Ich wollte dich- ich meine Sie nicht bei der Arbeit stören.", stotterte Harry.

Innerlich betete er, dass er nicht zu stark stotterte und seine Wangen wieder eine normale Hautfarbe annahmen. Trotz seiner Gebete glüten seine Wangen immer noch in einem zarten Rotton.

Louis fande das nicht schlimm. Im Gegenteil. Es brachte ihn zum Lächeln. Seine blauen Augen leuchteten etwas auf und seine Mundwinkel zogen sich wie automatisch hoch.
Auch Louis schüttelte den Kopf.

"Oh Gott. Nein. Duzen Sie mich ruhig. Und ich bitte Sie auch darum mich Louis zu nennen. Stalljunge klingt so...hart?", grinste Louis kurz. "Ich bin froh, dass Sie sich nichts angetan haben. Soll ich Sie nach drinnen bringen?"

Erst nickte der junge Prinz verstehend, schüttelte dann aber schnell wieder seinen Kopf.

"Nicht wieder nach drinnen.", bat er, "Ich bin raus gekommen um vor dem Lernen zu entfliehen. Um vielleicht auf eine Person zu treffen die mit mir ausreitet oder einfach mit mir spatzieren geht?", sprach der Junge mit den Locken.

Er wusste nicht wo er diesen Mut hernahm. Er wusste nur, dass er Louis besser kennen lernen wollte.

Louis überlegte lange. Eigentlich sprach alles dagegen. Würde jemand mitbekommen, dass Louis nicht auf seinem Arbeitsplatz ist gäbe das großen Ärger. Vielleicht würde Louis seinen Job verlieren. Dies würde bedeuten, dass seine Familie nicht mehr genug Geld hätte zum Überleben und vielleicht auf die Straße ziehen müsste.

Grade wollte Louis dem Prinz absagen doch dann fiel ihm erst auf wie grün Prinz Harrys Augen waren. Er fing an zu starren und etwas zu stottern. Gott im Himmel zu diesem Jungen konnte man aber auch nicht Nein sagen.

Wie in Trance nickte der blauäugige, griff nach Harrys Hand und ging los. Er wusste zwar nicht was der Junge mit der tiefen Stimme geplant hatte, doch groß etwas anderes als der Wald blieb ihnen nicht übrig. Hier waren beide ungestört. Niemand konnte sie hier finden oder erwarten.

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Wörter: 389

Heeeyy.

Ich weiß, ich weiß das war ein echt kurzes und unspektakuläres Kapitel.
Ich hatte kaum wirklich Zeit um weiter zuschreiben aaabbbeeeerrr jetzt hab ich Ferien und eh nichts zutun also denke ich kommt bald mehr.

Wäre voll nett wenn ich mal eine Meinung da lasst? :D  Gerne auch per Privatchat. Ich beiße nicht:')

Wenn ihr irgendwelche Storywünsche habt könnt ihr die auch gerne da lassen?
Würde gerne auch mal OS oder Ähliches ausprobieren.  (Btw muss nicht nur Larry sein. Bin auch offen für andere Vorschläge)

Bei Fragen könnt ihr mir auch gerne mal schreiben.

seeeeee yooouuuu :*

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 06, 2017 ⏰

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