Endlich angekommen

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Ich fühle mich so befreit. Endlich wie zu Hause. Ich war so froh, nachdem ich die Tanzstunde jetzt leite, will mich niemand ärgern und selbst Amber kann mir nichts mehr. Mein Tag könnte nicht besser sein. Ich hoffe ich kann zu Castiel nachher. Eigentlich bin ich dagegen die Beziehung geheim zu behalten, aber er hat auch recht. Wenn Amber deshalb am Rad dreht. Ich will nicht wissen was sie sonst mit mir gemacht hat. Dieser Frieden war mir um einiges lieber. Außerdem seine augen machen mich fertig. So schön. Wir zogen uns alle an und gingen dann zum Klassenraum. Niemanden war klar, was es so wichtiges zu besprechen gab. Ich setzte mich zu Rosa. Die ganze Klasse und alle die bei dem Wettbewerb mitmachen redeten durcheinander, bis Mr Faraize und unsere Direktorin kam. Niemand beachtete sie wirklich. Nachdem der Versuch von Mr Faraize leise zu rufen scheiterte und niemand hörte, nahm es die Direktorin selber in die Hand RUHE alles war auf einmal ganz still Ich möchte um eure Aufmerksamkeit bitten meinte sie ruhig und ein lächeln kam auf ihre Lippen. Wir wollen euch noch ein paar organisatorische Dinge ansagen meinte sie voller Stolz und überließ Mr Faraize das Wort Also. Die Shows wurden um eine Woche vorverlegt, da die Anmeldung der Talente bei der großen Show bis darauf die Woche Montag angesagt werden müssen. Alle fingen an zu tuscheln Ruhe wenn ich bitten darf Mr Faraize hatte einen seiner seltenen Momente wo er mal lauter ist als die Klasse Unteranderem werden die Gewinner unserer Show eine Woche frei bekommen um gut für die Show vorbereitet zu sein alle blieben still und hörten zu Die Jury wird aus 3 Mitgliedern bestehen, Der Direktorin, Boris und meiner Wenigkeit und das Publikum. Wir hoffen ihr habt eine Schöne Woche und viel Glück bei der Show wir gingen alle wieder raus. Ich hatte nur eine Woche. Ich muss noch alles üben. Ich glaube das wird mit Castiel nichts. Wir sahen uns kurz an. Er legte heimlich einen Zettel auf seinen Platz, mir war klar für den der ist. Ich stand auf und nahm ihn heimisch und lass ihn als ich raus kam Wir treffen uns in 5 Minuten im Keller. Ich lächelte leicht und ging zum keller. Dort stand Castiel ganz cool und sah mich an. Ich kam die Treppe runtet. Et ging auf mich zu und küsste mich stürmisch. Ich erwiderte und lächelte. Er drückte  mich sanft gegen die kalte Steinwand und begann meinen Hals zu küssen. Ich lege den kopf zurück und genoss die sanften küsse auf meiner Haut. Ich lächelte und schloss die Augen. Als er mein Shirt hochziehen wollte, drückte ich ihn leicht wehg nicht sagte ich leise. Er löste sich von mir und sah mich an. Ich sah ihn am tut mir leid ich kann das nicht meinte ich noch. Er sah mich enttäuscht an ist ok meinte er nur und blieb auf Abstand. Ich wollte nur sagen, dass wir heute  nichts machen können oder zumindest wenig, da wir viel üben müssen, ich versuche aber natürlich so oft es geht bei dir zu sein ich lächelte ist ok wir küssten uns erneut und setzen uns dann, da wenig später alle anderen kamen und wir uns unterhielten. Der restliche Tag gestaltete sich ganz entspannt. Wir hatten eine Test wiederbekommen wo ich eine 2 hatte. Chemie war noch nie mein Fach, aber ich war stolz darauf, da ich sonst immer schlechter abschneiden als der Durchschnitt. Ich habe Glück, dass ich bei meiner Tante lebe, sie hätten mir bei den vier und fünf die Hölle heiß gemacht. Geschichte war wieder ganz interessant. Rosa kam dann noch zu mir und half mir, damit ich gut auf das Casting vorbereitet bin. Es fiel mir ao schwer, rosa nicht zu erzählen, das ich und Castiel zusammen sind. Ich glaube Rosa ahnt, das ich verliebt bin, aber nicht in wen. Ich hoffe so sehr, dass ich es ihr bald sagen kann. Als Rosa am Abend nach Hause ging dachte ich nach. Über mich und Castiel, über die Schule und das Casting. Ich entschloss mich, dass es mein Schicksal war. Ich musste lächeln und ging dann ins Bett und schlief schnell ein.

Kann der Badboy lieben?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt