Kann der Badboy lieben?

Ich will und kann nicht mehr

Die Stunden vergingen in denen ich weinend in meinem.Zimmer saß. Ich wollte mich nicht bewegen. Ich wollte nicht aufstehen. Ich bliebt einfsch liegen. Als Tante Agatha von der Arbeit kam und mich im Bett so sah, konnte ich nicht anders und erzählte ihr alles. Von Castiel was alles passiert ist bis ich hier her gekommen bin. Sie nimmt mich in den Arm und streichelt über meinen Kopf. Ich wollte sie nicht mehr los lassen. Ich roch ihr Parfüm was ich eigentlich fand, dass es furchtbar stank, aber gerade war es einfach beruhigend. Sie küsste einmal meinen Scheitel. Irgendwann als es für mich ok war, ging sie runter und machte für mich Lasagne. Die beste die ich jemals gegessen habe. Sie brachte mir einen Teller voll und ließ mich dann erstmal alleine worüber ich wirklich dankbar war. Ich fing an zu essen. Ich beschloss nicht zum Ball zu gehen. Ich wollte Castiel nicht mehr sehen und erst recht nicht auf dem Ball. Irgendwann kam Rosa in mein Zimmer. Sie brachte mir alles wad ich in der Schule verpasst hatte und setzte sich zu ihr. Sie bekam auch einen Teller mit Lasagne und wir aßen zusammen Ich brauche dieses Rezept meinte Rosa begeistert. Ich nusste leicht lachen. Als wir fertig waren holte meine Tante noch die Teller und ließ uns alleine. Wor redeten viel und rosa versuchte die ganze Zeit mich zu überreden zum Ball zu kommen. Irgendwann  gab ich auf und stimmte zu. Sie freute sich natürlich und plante gleich wann wir einkaufen gehen und alles. Ich bremste aie etwas. Nach einigen Diskussionen entschieden wir uns einen Monat vorher die Kleider kaufen zu gehen ud haare und make up jeder für sich macht. Am Abend klingelte mein Handy. Rosa schläft heute bei mir, worüber ich wirklich glücklich war. Ich nahm mein Handy und sah drauf Castiel sagte ich leise und zeigt es rosa. Sie nahm mein Handy und ging ran. Ich versuchte es ihr wegzunehmen, was mir aber misslang. Ich sah ihr zu und hörte zu, was Castiel sagte verstand ich nicht. Sie legte dann auf und legte mein Handy weg was wollte er? Sie sah mich an er wollte mit dir reden. Du darfst nicht schwach werden ich nickte und seufzte. Ich kuschelte mich wieder ins Bett und sah sie an.

Am nächsten morgen wurde ich durch meinen Wecker wach. Leider musste ich wieder zur Schule. Nur Rosa lag nicht neben mir. Ich setzte mich auf und sah mich um. Rosa? Sieht sich um. Ich stehe langsam auf. Plötzlich geht die Badtür auf und Rosa kommt raud so ich hab sachen für dich rausgelegt. Ab fertig machen. Wir müssen los ich nickte nur und machte mich fertig

Als wir in der Schule ankamen sahen mich alle an. Ich sah zu boden. Es fühlt sich so an, als wäre es mein neuer Schultag. Alle starren mich an und tuscheln. Rosa nahm meine Hand und zog mich mit sich. Ich stolperte ihr leicht hinterher und sah sie an komm en sache weißt du ja noch gar nicht ich sah sie verwirrt an. Sie zieht mich mit in den Keller wo alle standen außer Castiel. Alle umarmten mich tut mir leid meinte Viola leise. Meine liebe und schüchterne Viola. Wir haben eine Überraschung für dich ich sah alle verwirrt an wir wollen dich als neues Bandmitglied begrüßen. Castiel ist ausgetreten ich sah alle ungläubig an. Sie nickten ich kann das nicht. Ihr wisst das ich nur noch 2 Monate hier bin alle sahen zu boden..Ich konnte sehen wie enttäuscht sie waren. Ich sag alle am na kommt her ich öffnete meine Augen und alle kamen zu mir und umarmten mich. Wir waren ein großer Klumpen von leuten. Wir mussten anfangen zu lachen. Wir mussten uns lösen, als der Unterricht gleich anfing. Castiel war inzwischen auch wieder da. Ich spürte seine Blicke auf mir, aber ich blieb stark. Ich lass mich nicht wieder von ihm zu sich ziehen. Die Wochen vergingen. Manchmal hätte ich wirklich schwach werden können, aber Rosa und die anderen halfen mir. Castiel war alleine. Nach einiger Zeit haben wir ihn wieder aufgenommen. Er saß bei uns, sah mich aber die ganze Zeit an und blieb still. Nicht mal als Themen zu ihm passte sagte er was. Es machte ihn fertig genauso wie mich, aber ich wollte nicht wieder schwach werden. Nie wieder.