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Jackson POV:

Ich rannte durch den nassen Regen Seouls.

Ich war spät dran.

Mark machte sich immer solche Sorgen wenn ich so spät nach Hause kam ohne vorher Bescheid zu sagen.

Plötzlich rannte ich gegen eine Person.

Sie war größer als ich, weswegen ich nicht ihr Gesicht sehen konnte.

Was machte ich eigentlich hier draußen?

"Kann ich dir helfen?"

Die tiefe Stimme des anderen riss mich aus meinen Gedanken.

Erst dann fiel mir auf wie müde ich eigentlich war.

Doch bevor ich überhaupt etwas sagen konnte fiel ich der Person vor mir direkt in die Arme und verlohr mein Bewusstsein.
                                 ~
Als ich aufwachte sah ich mitten in das Gesicht eines Fremden.

Und bekam fast einen Herzinfarkt.

"W-wer bist du? Wo bin ich? Was ist passiert?" Ich bombardierte die Person vor mir einfach mit tausend Fragen

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"W-wer bist du? Wo bin ich? Was ist passiert?" Ich bombardierte die Person vor mir einfach mit tausend Fragen.

"Alles klar, aber der Reihe nach. Mein Name ist G-Dragon, aber nenn mich ruhig GD. TOP hat dich sozusagen gefunden. Du warst total verwirrt und sahst so verlohren aus und dann bist du auch noch ohnmächtig geworden. Also hat TOP dich zu uns nach Hause gebracht." erklärte der Typ, der sich als GD herausstellte, seelenruhig, als wäre dies das Normalste der Welt.

"Ah, okay..." murmelte ich noch etwas verwirrt.

Und wer war jetzt TOP?

Hatte der mich etwa hierher gebracht?

"Und jetzt darf ich auch mal etwas fragen: Wer bist du eigentlich und warum bist du so hilflos so spät nachts durch die Straßen gelaufen?" GD sah mich neugierig an.

Ich seufzte.

Er schien ganz in Ordnung zu sein, also beschloss ich ihm erstmal zu vertrauen.

"Ich bin Jackson und war auf dem Weg nach Hause. Warum ich noch nicht da bin, sondern hier, weiß ich allerdings auch nicht wirklich..." Ich hörte mich bestimmt wie der letzte Vollidiot an.

GD grinste nur.

"Ach, so ist das. Du scheinst dich ja nicht verletzt zu haben oder so, also kannst du auch von mir aus gehen. Hier ist noch meine Nummer, falls du sie mal brauchst." Er drückte mir einen Zettel in die Hand.

"Ähm, danke schätze ich." Ich sah ihn etwas unsicher an.

"Na los, ich weiß doch dass du gehen möchtest. Geh schon!" lächelte er dann und begleitete mich zur Haustür.

Ich sah mich gar nicht so genau im Haus um, ich merkte nur dass es riesig war.

Ich wusste sogar ungefähr wo ich hier war.

"Bis irgendwann mal vielleicht, kleiner." meinte GD noch und schon schloss sich die Tür.

Irgendwann befand ich mich dann schließlich Zuhause und taumelte einem zu Tode besorgten Mark direkt in die Arme.

"Jackson! Was ist passiert?" fragte er mich auch sofort.

Das wüsste ich auch gerne...

Weirdestes Kapitel ever, I know.
Naja egal, ist ja immer bei mir so xD
See ya!♡
Emi~

Live again [Yugbam♡]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt