kapitel 2

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Kalter Regen prasselte auf die Kopfgeldjägerin herab die durch die dunklen Straßen einer Kleinstad rante."Verdamter Regen wie ich das hasse!" Schimpfte sie und ging in eine Baar namens RED STAR.

Mit einen einen schwung riss sie die Tür auf als auch schon ein Blitz die dunkle Nacht erhälte."Klasse auftrit kleine."Lachte der Baarkeper und klatschte in die Hände."War nicht beabtsichtig ich bin doch nicht so auftritsgeil wie diese Creepypasta."Sie lies sich auf einen der Baarhocker fallen und nipte an dem Bier was ihr hingestelt wurde."Joy du bist das krimminelse Mädchen was ich kenne."Meinte der Baarmann und Joy hob fragend eine Augenbraue."Na du treibst dich Nachts in einer dunklen Baar rum,betringst dich, hast keinen festen Wohnsitz, jagst die gefährlichsten Mörder der USA und das alles obwohl du erst 17 Jahre Alt bist.""Erstens!"Wiedersprach Joy und haute ihr Glas auf den Tressen."Da ich, wie du so schön eben erwähnt hast noch 17 bin, ist es eigendlich DEINE Aufgabe als Baarbesitzer mich raus zu schmeißen oder mir keinen Alkohol zu verkaufen! Zweitens! Ich habe keinen festen Wohnsitz weil ich eine verfickte Weise bin ohne irgendwelche Verwanten die sich um mich kümmern und da ich kein bock auf Kinderheim habe reise ich eben herum! Dritterns ich jage diese Killer weil es mir spaß macht und ich dieses verdamte Kopfgeld brauche und viertens ich scheiße auf jegliche Art von Gesetzen das müsstest du mitlerweile eigendlich wissen!" mit diesen worten knalte sie das Geld auf den Treesen und stürmte aus der Baar.

Der kalte Regen schlug ihr ins Gesicht und sie zog den Kragen ihrer Jacke hoch.Ja sie lebte alleine und verstoßte gegen vielle Gesetze na und, dass tuen auch ein Haufen anderer Leute!Tränen liefen ihr übers Gesicht und wütend trat sie gegen eine Mültonne die scheppernd umfiel."Ich habe mir dieses Leben doch nicht ausgesucht."Flüsterte sie und wischte sich mit ihren Jackenärmel übers Gesicht.

Sie ging zu einem kleinen Motel wo sie sich ein Zimmer gemietet hatte.Sie ging auf ihr Zimmer zog sich auf dem Weg zum Bett aus und warf sich auf dieses was laut quitschend gegen die rohe Behandlung protestierte."Morgen hau ich ab, diese Stad ist mir zu doff." Murmelte sie noch als sie auch schon einschlief.

"Töte sie! Töte alle die gegen dich sind!"

"Lass mich in ruhe ich töte keine unschuldigen Menschen!"

"Sie sind nicht Unschuldig!Sie sind gegen dich und jeder der gegen dich ist musst du Töten!"

"Lass mich verdamt noch mal in ruhe!"Verzwifelt hielt sich Joy die Ohren zu doch dise Stimme war immer noch zu hören.

"Aber es macht dir doch spaß zu töten oder nicht? Also tu es TÖTE SIE!"

"VERSCHWINDE!" Schrie sie in die Dunkelheit doch die Stimme lachte nur krank und abfällig.

"Du wirst Menschen töten du wirst sie alle töten!" Lachte die Stimme und Joy spürte einen stechenden Schmerz in ihren Kopf.

"Und mit dem Mann aus der Baar fängst du an."

Mit einem halblauten Schrei wachte Joy auf und sah sich panisch um.Stöhnend  legte sie sich die Hände aufs Gesicht.In letzter Zeit hat sie dauernd solche Träume und immer sagte diese Stimme ihr das gleiche, sie soll alle töten die gegen sie sind."Das wär mir viel zu anstrengend da es so viele sind."grummelte sie vor sich hin und lies sich vom Bett auf den Boden fallen.Dort blieb sie noch etwas liegen ehe sie ganz aufstand und sich anzog.Sie entschied sich für eine schwarze Hosse, ein rotes Top, schwarzen Stiefeln und einer Schwarzen Lederjacke.Sie packte all ihre Sachen in einen Rucksack und machte sich auf den Weg zur Rezeption."Wir hoffen es hat ihnen hier gefallen und sie beehrern uns bald wieder." Meinte die alte Dame an der Rezeption und Joy verabschiedete sich von ihr.

Hinterm Motel stand ihr Motorrad eine schwarze XT 600.Sie setzte ihren Helm auf, startete den Motor und fuhr los.Auf dem Weg aus der Stad musste sie am RED STAR vorbei, als sie dort ankamm sah sie schon von weiten die Polizeiwagen."Entschuldigung können sie mir sagen was hier passiert ist?" Fragte sie einen der Schaulustigen als sie am Absperband stehen blieb."Heute Morgen fand man den Baarbesitzer tot in seiner Baar er soll regelrecht hingerichtet worden sein, ihn wurde zuerst in die rechte Schulter geschossen,dann ging der Mörder mit einen Messer auf ihn los und hat ihn den Brustkorb aufgeschlitz und, dann hat er ihn letztenendes mir einen gezielten Kopfschuß getötet."  meinte ein Mann und Joy beobachtete zwei Polizisten die die Leiche weg trugen."Schade um ihn er war ein echt netter Kerl."Meinte sie startete wieder den Motor und fuhr weiter.

Eine Kopfgeldjägerin bei den Creepypasta?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt