Kapitel 3

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Kapitel 3

"Man warum muss diese verfickte Stad nur so weit weg sein ist ja etzend verdamte scheiße!"

Laut fluchend stand Joy an einer Tankstelle und tankte ihr Motorrad auf, alle Leute machten einen großen Bogen um sie da sie ihr nicht ganz geheuer war.

Wütend mümmelte sie an ihren Prowiant einen Schokoriegel rum und wartete das der Tank voll war.

Nachdem der Tak voll und der ihrer meinung viel zu hohe Benzinpreis bezahlt, fuhr sie weiter in richtung 7th Street.

"Verdamte Straße die ist ja sowas von im Arsch!" Beschwete Joy sich als sie schon  dem gefühlte 20 Schlagloch auswich.

Sie fuhr gerade die 7th Street lang und hielt in richtung Stad zu.

Lings und rechts von der Straße  war nichts ausser Wald und seid sie hier durch fuhr fühlte sie sich beobachtet.

"Das ist so nervig." Dachte sie und gab volgas.

Sie fuhr immer schneller doch das gefühl ging einfach nicht weg, erst als sie die Stadgrenze überfuhr verschwand das gefühl und Joy legte sogleich eine volbremsung hin.

"Na süße verfolgungswahn." Ein dicker man in Beickerlook sahs auf der Verader seies Hauses und sah sie belustigend an.

"Fick dich!" meinte sie nur zeigte den Mittelfinger und fuhr weiter.

Nach einigen Minuten kamm sie bei einen Motel an.

Sie Parkte ihr Motorrad und betrat das Motel.

Von aussen mag es zwar schäbig wirken, aber innen wahr es sehr gemütlich und modern eingerichtet  es lud geradezu einen ein im ihn zu Übernachten.

"Kann ich ihnen behilflich sein?" Fragte eine junge Asijatin die hintern der Rezeption stand.

"Ja für wie lange kann ich hier übernachten?" Fragte Joy und ging zu der Frau hin.

"Sie können in vorraus für Zwei Wochen bezahle dannach müssen sie uns bescheit sagen wenn sie das Zimmer weiter benutzen möchten."

"Okay dann nehme ich ein Einzelzimmer für zwei Wochn."Meinte Joy und die Frau gab ihr die Schlüssel.

"Wir wünschn ihnen einen schönen Aufendhalt."Lächelte sie und verbeugte sich leicht.

Pfeifend ging Joy durchdie Gänge und suchte ihr Zimmer Nr.102, als sie es gefunden hatte schloß sie auf und schmiß sich diregt aufs Bett.

"Okay und nun höre ich mich mal genauer nach den Creepypasta um." sagte sie laut zu sich selber und verlies wieder das Motel.

Da Joy diesen Job schon etwas länger macht weiß sie wo sie am ehesten Informationen her bekommt.

Sie suchte die Stad nach einer schäbig aussehenden Baar ab, die sie auch recht schnell fand.

Es mag zwar ein klische sein aber in der am heruntergekommensten Baar giebt es das beste Bier und die meisten Informationen wenn das Tehma kritisch ist oder an sonsten tot geschwiegen wirt.

"Wir habe keine Milch."Meinte der Baarkeper unfreundlich als Joy sich an die Baar setzte.

"Dann hätte ich gerne einen Wodka mit Wasser."

Der Baarkeper sah erst auf die  Uhr und dann wieder auf das Mädchen vor sich.

"Wodka mit Wasser um diese Uhrzeit?"

"Stimt dann nehme ich nur den Wodka."lachte Joy und der Baarmann stelte ihr ein Glas mit Wodka hin.

"Also was verschlägt eine Kopfgeldjägerin wie dich hierher, bist wohl auf Creepypasta jagt was?"Lachte der Barmann und Joy sah ihn sich nun mal genauer an.

Der Mann vor ihr hatte lange braune Haare die er ordentlich zu einen Zopf gebunden hatte,er hatte blaue Augen und einen kinnbart.

Er trug ein weißes Hemd wo die oberen zwei Knöpfe auf waren,schwarze Weste und eine schwarze Hose.

Sie schätzte ihn so auf anfang - mitte 30.

"Woher willst du wissen das ich Kopfgeldjäger bin?"Fragte sie und lies sich nachschenken.

"Als du reingekommen bist hast du dich unauffälig umgesehen und nach fluchtmöglichkeiten gesucht,als du dich hingesetzt hast hast du dich bewust in die Mitte gesetzt bist wohl eher die Diskampfkämpferin was?"

Joy pfiff anerkennend und musste grinsen, der Mann hat also öfters was mit Kopfgeldjägern am Hut, dass könte sich als durchaus praktich herausstellen.

"Du hast recht ich bin Kopfgeldjäger doch mit dem Distanzkampf muss ich dich leider endteuschen ich Kämpfe sowol als auch."Lachte sie und lerte ihr Glas.

"Ich bin Tom."Meinte der Mann freundlich und gab ihr die Hand.

"Joey."Meinte Joy und gab ihn die Hand.

Sie sagte bewust nicht ihren wirklichen Namen da es gefährlich für sie werden könte wenn zu vielle ihren echten Namen wüssten, immerhin giebt es auch Mörder die geziehlt Kopfgeldjäger töten.

"Sag mal nach welchen Creepypasta suchst du eigendlich genau?"Fragte Tom der Joy wieder nachschänkte.

"Slender und den Proxy."Meinte sie locker und dem Mann währe fast die Flasche aus der Hand gefallen.

"Lass die Flasche doch einfach stehen sweetheart."Lachte sie und Tom schien sich wieder gefast zu haben.

Lächelnd stellte er die flasche auf den Tresen auf welchen er sich dan abstütste.

"Slender also, nun ob du es glaubst oder nicht es ist ziemlich einfach ihn zu finden."

"Ach ja und wie."Fragte sie und wartete gespant auf eine Antwort.

"Hmm nun leider bin ich nicht mehr ganz so fit im Kopf und vergesse schnell mal was, wie wäre es wenn du mein Gedächnis etwas auf die sprünge hilfs."Fragte err scheinheilig und lächelte das Mädchen vor sich an.

"Aber natürlich."Lächelte Joy freundlich als sie sich den Mann auch schon Pakte und seinen Kopf schmerzhaft auf den Trasen drückte.

Alle Gäste hielten ih ihren Gesprächen inne und sahen geschockt zu den beiden.

"Also."Begang Joy ganz unschuldig und drückte Tom's Kopf fester auf das Holz.

"Wie finde ich Slender Mann und die anderen Creepypasta?"Lächelte sie ihn freundlich an ohne auch nur den Anschein zu erweken das sie ihn irgendwan loslassen würde.

"S-sie wohnen ale in einer Villa im Wald aber kener weiß im welchen der drei Wälder!"

brachtw der Mann  echzen hervor und versuchte Joy von sich zu schieben, doch die reagierte nicht.

"Töte ihn na loss worauf wartest du?! Töte ihn!" Schrie eine Stimme in ihren Kopf der stark zu schmerzen anfing.

Stöhnend hielt sich Joy den Kopf wobei die Tom los lies.

"Hey alles okay Joey?"Fragte dieser als er sich wieder gefast hatte.

"Töte sie! töte alle die gegen dich sind!" Schrie die stimme weiter und die Kopfschmerzen wurden schlimmer.

"Sol ich einen Artzt hollen?"Fragte Tom und legte ihr eine Hand auf die Schulter die sie aber grob weg schlug.

"Fass mich nicht an!"Schrie sie und stürmte aus der Baar.

Eine Kopfgeldjägerin bei den Creepypasta?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt