Where my Demons hide

Teil 1

Teil 1: 

Ich hörte jemanden meinen namen rufen. Nein. Es war grade mal 9 uhr morgens. Jetzt schon? Schnell stand ich auf und zog mir meine unterwäche an. Wieder einmal betrachtete ich meine blauen flecke und die Striemen von den fesseln. Dieser kerl war ein monster. Und das wusste ich von anfang an.

((Flashback))

Ich hatte wie üblich Schicht bei Pablo, meinem Zuhälter. Aber ich machte das hier freiwillig. Abgesehen von einer 1 Zimmer Wohnung und diesem job hatte ich nichts. Keine familie, keine Freunde. Nur Miranda, die hier auch arbeitete, aber mehr als ein paar worte wechseln taten wir auch nicht. Pablo war zwar immer nett zu uns und fair, aber sein geschäft war nicht ganz legal. Die mädchen taten das hier zwar alle freiwillug, aber drogen handel lagen hier an der tagesordnung. Heute war käfig Abend. Ich musste so tun als ob ich gefangen war  und mich dann langsam ausziehen. Das hier war zwar nicht mein traum beruf, aber ich machte es für gutes geld. Naja, ich war nie reich gewesen sonern hab immer ums überleben gekämpft. Ich zog meine lederkosage an und die high heels. Miranda kam rein.

M: „ cora? Hast du schon gehört wer heute hier ist?“

C: „Nein, wer denn?“

M: „Kennst du einen harry styles? Dieser Millionär“

C: „Der name sagt mir was. Was macht der denn in so einem dreckigen stripp club wie diesem?“

M: „Keine ahnung aber er hat eben schon irgendwas mit Pablo geredet. Und ich glaube er sucht jemanden, zumindest sieht das so aus..“

C: „Hm.. naja ich muss jetzt raus. Bis später.“

Ich ging hinter die bühne und wartete, dass alex mir die ‚handschellen‘ ummachte und mich an der tanzstange festmachte. Als ich da stand schaute ich einmal ins publikum und sah einen jungen mann mit locken suchend umherschauen, vermutlich dieser harry styles. Meine musik begann (caught up) und ich bewegte langsam meine hüften. Nachdem ich eine runde gemacht hatte schaute ich nochmal hoch. Er starrte mich an. aber nicht wie die anderen männer das taten, sondern begehrend. Ich mochte das garnicht. Ich stripptre hier nur. Man konnte mich nicht buchen.

Langsam löste ich die handschelen und warf sie auf den boden neben mir. Dann zog ich erst di corsage aus, dann meinen BH. Ich hoffte, dass ich bald gehen konnte, denn der typ starrte immernoch. Leider lag ich falsch. Also ging ich nocheinbisschen in dem käfig in dem ich und die tanzstange war herrum und wartete darauf, dass ich wiederraus gelassen wurde. Leider lag ich falsch. Als mein Song vorbei war holte mich keiner raus und ich war wirklich gefangen. Eigentlich sollten wir langsam Schluss machen, es war schon halb 3.

Ich machte weiter als wär das alles geplant. Als ich wieder zu der bar schaute, standen dort Pablo und Mr. Styles und beredeten irgendwas. Abwechselnd schauten sie mich an. Pablo verzog die Miene und nickte. Er kam auf mich zu und ließ mich raus.

P: „Zieh deine normalen Sachen an. nimm nichts mit und komm dann zu mir.“

Ich konnte nicht fragen warum, er war sofort wieder weg und ging in sein Büro. Ich zog mir mein Shirt, Jeans und schuhe an. die Jacke nahm ich genau wie meine Tasche mit Handy und Essen über meinen Arm. Danach beeilte ich mich zu Pablo zu kommen. Es war fast leer, doch ich rämpelte doch einen Mann an.

C: „Oh Entschuldigung“

Ich schaute hoch und sah das leicht zu einem grindsen verzogene gesicht von diesem Millionär.

H: „Ist schon ok. Wie heißt du mein Kind?“

Mein Kind?! Ich war vielleicht 2 Jahre jünger als er.

C: „Cora. Ich muss zu meinem Boss. Tut mir leid.“

H: „Meister“

C: „Wie bitte?“