Der Rubin der Finsternis: Geteilte Seele

Prolog

,,Bleib stehen" rief Barduhr, der Anführer der Werdabrigade und feuerte einen Schlagball auf Mina ab - ,die Hüterin des Rubins der Finsternis- und traf Stattdessen eine Buntmorchel, die zerfetzt wurde. Blauer Rauch entwich der Morchel und bildete eine Wand zwischen Mina und der Werdabrigade. Sie konnten  nichts sehen. Plötzlich ertönte ein lauter Knall. Da lichtete sich der Rauch und sie konnten Mina gerade noch um eine Waldholzhütte biegen sehen. Die Werdabrigade raste hinterer und schoss um die Ecke. Die Muldastraße war lang und ohne Kurven, so das die Werdabrigade ohne Probleme schiessen konnte. Barduhr zückte sein Zauberholz und schrie ,, Pomonitu Postantu". Ein Lila Blitz zuckte auf Mina zu und erfüllte die Gasse mit hellem, lilanem Licht. Mina flog  hoch in  die Luft, bevor sie 2 Bilda weiter wieder aufschlug. Barduhr eielte zu ihr und öffnete ihren umhängebeutel. Kein roter Rubin befand sich in der Tasche.

Verdammt. Aros wird
bestialisch wütend sein.

Barduhr drehte sich um und Fluchte. ,,Beim Drulaugigem Windpuster, die Brintamade von Mina hat den Rubin entladen!" Barduhr kriegte sich garnicht mehr ein. ,,Arrrrr, diese miese Numikröte!" brüllte er und zerfetzte mit seinem Zauberholz die Umhängetasche von Mina. Danach drehte er sich mit morchelrotem Gesicht zum Truppführer um und Schnaubte. ,,Beruhige dich Barduhr." sprach Inster mit seiner säuselnden Stimme. ,,Ich habe schon eine Idee, wohin Mina den Stein entladen hat. Ins reich der Erdlinge." säuselte Inster. Ich werde Minos schicken!" fügte er lauter hinzu und drehte sich zu einem großen, kräftigen Kerl. ,,Ich habe verstanden." sprach dieser mit einer Stimme aus Eis. Die Stimme brachte Inster als einzige aus der Fassung. Minos löste sich in einen Sternenball auf und verschwand.