Yokai Geflüster (Pausiert)

eine kleine Familie

Yuno:
Sesshomaru und ich waren auf dem Weg zurück zu dem Menschendorf wo sich Rin befand. Es war das Dorf wo diese seltsame Gruppe lebte. Die Gruppe von Sesshomarus kleinem und jüngeren Halbbruder Inuyasha. Sesshomaru sieht ihn ja als abschaum an. Ich kann es verstehen aber finde es auch anderer Seite total kindisch. Aber naja. Es ist seine Entscheidung. Er ist ja alt genug.
Nach einem etwas längerem Fußmarsch hatten wir das Dorf erreicht. Alle Kinder liefen davon als sie uns sahen, nur ein Kind nicht es lief lachend zu uns. Es rannte mich förmlich um. »Whaaa Rin!« brach ich nur noch heraus bevor ich umfiel. Jajaa Rin ist ein kleines Bündel pure Energie. Ich wollte gerade wieder auf stehen als sich das kleine Energie Bündel auf meinem Schoß platzierte und glücklich vor sich hin lachte. Sie war schon irgendwie süß.
»Rin!« kam es nur manend von Sesshomaru. Wie er mit ihr spricht. Sie ist doch noch ein Kind! Das geht doch nicht so, vllt kann er so mit Jaken oder so sprechen aber doch nicht mit ihr! Rin stand von mir auf schaute ich um dann nur kurz an und lachte dann wieder. Das Mädchen soll einmal jemand verstehen. Aber man kann nicht anders als sie lieb zu haben. Ich glaube sogar das Sesshomaru sie sogar mag. (Pls nicht falsch verstehen). Rin nahm es aber irgendwie nicht ernst wie er mit ihr redet. Sesshomaru machte kehrt und ging ohne etwas zu sagen in den Wald. Rin winkte den anderen Kindern nochmals und lief dann Sesshomaru hinterher. »Wartet auf mich Lord Sesshomaru-sama! Lasst mich bitte nicht zurück« sie schrie es ihm schon verzweifelt und mit erstickender Stimme hinterher. Er blieb stehen und drehte sich zu ihr um. Sie lief in ihn hinein. Sie flog darauf hin zu Boden. »Es tut mir leid Lord Sesshomaru-sama« flüsterte sie. Ich kniete mich zu ihr herunter und nahm sie auf den Arm. Sie vergrub ihren Kopf in meiner Schulter. Durch Sesshomarus deutende Kopf Bewergung konnte ich deuten das wir weiter gehen sollten. Das taten wir dann auch. Nach einiger Zeit merkte ich wie Rin sich in meine Sachen krallte. Ich lukte zu ihr herunter. Sie schlief. »Mama... Papa...« brabbelte sie leise vor sich hin in ihrem Schlaf. Ich musste lächeln und Sesshomaru auch. Er würde es aber niemals freiwillig zu geben. Rin war so ein Engel. Ich würde sie beschützen, Sesshomaru auch, denn wir waren sowas wie eine kleine Familie geworden...