Yokai Geflüster (Pausiert)

Am Rand der Klippe

»Sesshomaru du Arsch! Misch dich da nicht ein! Das geht dich doch gar nichts an!« der Hanyo und Sesshomaru hatten ein Kräftemessen Mit ihren Schwertern. Ich ging noch ein Schritt zurück. Ich bekam Panik und Angst. Ich drehte mich um und rannte davon, ich rannte so schnell davon wie ich nur konnte. »Heyy bleib hier« rief  Kagome und lief mir hinterher. »Verschwinde! Geh weg! Lass mich in Ruhe! Bitte!« rief ich mit erstickender Stimme. Sie lief mir trotzdem immer weiter hinterher. Ich stand an einer Klippe und konnte gerade noch rechtzeitig stehen bleiben dahe ich sonst in die Tiefe gestürzt wäre. Vor meinen Füßen vielen Kleine Steine den Steilen Anhang herunter. Ich drehte mich um und wollte wo anders hin fliehen, doch dann stand sie dort und blieb einfach so stehen. »Bleib dort stehen und bewege dich nicht!« befahl sie mir mit zitternder Stimme. »Wir wollen dir nichts tuen, wirklich. Wir wollen dir helfen.« als würde ich das ihr glauben, ich kenne sie nicht und warum brauche ich bitte Hilfe?! Bin ich krank? »Lass mich! Ich werde nie etwas verraten, selbst wenn ich wollte. Ich kann und darf es nicht!« schrie ich. 》Ach was wir können über alles reden.《 Kagome trat einen Schritt wieder auf mich zu und reichte mir symbolisch ihre Hand entgegen, ich aber ging einen Schritt zurück. Der Rand der Klippe kam mir immer näher. Was soll ich nur tun? Ich kann doch noch gar nicht fliegen wie die anderen Dämonen.
Kein Wunder das Vater mich immer eine Versagerin genannt hat. »Ich sag's dir noch mal, lass mich in Ruhe!« Und als ich dies sagte brach der Klippenhang unter meinen Füßen weg. Ich fiel in die Tiefe. Ich schrie vor schreck laut auf. Bevor ich auf den Boden pralle rief ich aus Instinkt seinen Namen. Warum? Ich habe keine Ahnung. Ich fühlte mich immer in seiner Nähe wohl und auch beschützt. Würde er mich überhaupt retten? Bin ich ihm überhaupt wichtig? »SESSHOMARU!«