Tracking him

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Ich war schon vor den ersten Sonnenstrahlen wach. Heute war es so weit. 3 Jahre habe ich auf diesen Moment gewartet, heute ist es soweit. Ich zog meine Klamotten an, wusch mich, putzte zähne und krallte mir beim Rausrennen meine Tasche. Ich will definitiv verschwunden sein bevor Ino und Temari versuchen mir mein vorhaben aus zu reden. Oder mich fest Ketten, je nach dem..

Als ich aus dem Haus trat schlug mir kühle Luft entgegen, ich atmete zweimal tief ein und fing dann an zu rennen. Ich war, da Vorbereitung alles ist, schon vor Zwei Wochen auf der suche nach Sasukes Versteck und habe es erfolgreich an der Grenze Konohas aufgespürt. Ich brütete währenddes Rennens aus wie ich vorgehen sollte, am besten wäre es ja er würde mich finden. Seufzend blieb ich inmitten einer großen Lichtung stehen. Gar nicht weit schien ein Dorf zu sein, vielleicht sollte ich mich dort einmal umsehen.

Schnell nach einander formte ich die Fingerzeichen von Widder, Tiger, Hase, Affe, Schlange und zuletzt die des Hundes. ,,Seitenka no Jutsu!" Es puffte und ich war in meiner Männlichen gestallt. Ich glaube ich sollte besser nicht als Ich in dieses Dorf, falls Sasuke oder einer seines Fußvolkes da sein sollte kann ich den ganzen Plan vergessen.

Ich überwand schnell den letzten abstand zwischen dem Dorf und mir, dort angekommen wurde ich angestarrt, wie auch in meinem Weiblichen, eigentlichen Ich waren meine Haare Rosa und meine stechendgrünen Augen bildeten noch immer diesen extremen Akz...

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Ich überwand schnell den letzten abstand zwischen dem Dorf und mir, dort angekommen wurde ich angestarrt, wie auch in meinem Weiblichen, eigentlichen Ich waren meine Haare Rosa und meine stechendgrünen Augen bildeten noch immer diesen extremen Akzent zu eben diesem Haar, wie vorher auch.

Schnell verschwand ich in ein kleines Geschäft und setzte mich an einen der Tische, sofort kam eine Frau geeilt auch sie starrte mich eine weile an und fragte mich anschließend, was ich denn Wünschte, da wäre Sasukes Tod oder ihn leiden zu sehen, aber das konnte ich hier schlecht sagen deshalb bestellte ich der einfachhalt halber einfach einen Brennesel-Tee und Dangos.

4 Personen betraten das Geschäft und setzten sich an den Tisch hinter mir. Einer von denen welcher mit dem rücken zu mir saß ließ sich so nach hinten fallen, dass ich mich an meinem Tee verschluckte und einen Hustenanfall unterdrücken musste. Als ich ausgetrunken hatte schnappte ich mir meine Dangos und Bezahlte.

Beim passieren der Bank mit den 4 Personen entdeckte ich Karin und Juugo... das heißt Sasuke war auch da, ich betrachtete die Truppe, dabei kaute ich auf den Dangos rum. Karins Wangen färbten sich leicht Rosa als mein blick sie traf, och das darf jetzt bitte nicht wahr sein. Schnell machte ich mich auf den weg raus hier, krachte aber mit jemandem zusammen. Es war niemand geringeres als Sasuke Uchiha, eben genannter blickte mich genervt an und griff nach seinem Schwert. Auch mein blick verfinsterte sich, entnervt lief ich aus dem Geschäft traf beim vorbei laufen allerdings Sasukes Schulter und schuppte ihn damit zur Seite, mit seinem nerv tötenden Blick im Rücken sprang ich über die Häuser zur Lichtung.

*Time Skip*

Seufzend ließ ich meine Kleidung auf den boden gleiten. Gott sei dank fand ich in der Nähe der Lichtung eine Heiße Quelle in die ich jetzt gerade tauchte. Die wärme tat so gut, außerdem löste sich das Jutsu bald, völlig entspannt ließ ich die wärme an mich ran. Das Chakra, welches sich näherte ignorierte ich getrost, es war gerade einfach viel zu schön als das ich mich darum scherte.

Als meine Haut schließlich genug von dem Wasser hatte, stieg ich aus diesem, schnappte meine Klamotten und lief zurück zu meinem Lager. Schnell zog ich meine Unterwäsche an und band mir die üblichen verbände um Arme und Brust, danach legte ich mich hin und starrte in den Himmel bis ich einschlief.


Sasukes Sicht:

Wir waren gerade auf dem Weg in das kleine Dorf um neues Essen und Trinken zu besorgen, da spürte ich ein altbekanntes Chakra, Sakura.. Unbewusst beschleunigte ich mein Tempo, erst als Karin und Suigetsu jammerten ich wäre zu schnell, drosselte ich mein Tempo wieder.

Nachdem wir alles besorgt hatten entdeckte Suigetsu ein kleines Geschäft und nervte damit, dass er darein wollte. Entnervt von der Truppe nickte ich und wir betraten zu viert das Geschäft um uns an einen der hinteren Tische zusetzen. Ich ließ mich neben Suigetsu nieder, eben dieser ließ sich gerade nach hinten fallen. Die Person welche mit dem Rücken zu uns saß schien sich deshalb verschluckt zu haben, aber zu versuchen den anstehenden Hustenanfall zu unterdrücken. Genervt von dem Gequatsche der drei stand ich auf und lief kurz vor den Laden, ich musste einfach überprüfen ob ihr Chakra noch da war..

Keine 3 Minuten später machte ich mich wieder auf den weg rein, krachte aber mit jemandem zusammen. Es war ein recht großer Typ mit Schulter langen Haaren, welche der Haarfarbe Sakuras gleichen, auch seine Augen hatten den selben Grünton. Allgemein war sein Gesicht viel zu schön, als das es einem Typen gehören könnte. Ich  sah ihn genervt an und griff nach meinem Schwert. Merkwürdig war, dass auch sein blick sich verfinsterte sobald er mich sah. Ich konnte mich nicht daran erinnern ihm schon einmal begegnet zu sein, sowas würde man sich doch merken, genervt lief er Richtung Ausgang, polterte beim laufen gegen meine Schulter und schuppte mich damit zur Seite.

Ich beobachtete ihn um zu wissen in welche Richtung er will. Geschickt sprang der Rosahaarige über die Häuser und in den Wald.

*Time Skip*

Sein Chakra war ziemlich nahe, ich kann nicht glauben was ich hier tue. Ich verfolge ernsthaft einen Typen nur, weil er mich an diese Rosahaarige Nervensäge erinnert. Schnell ließ ich das Dorf und Bäume hinter mir, sein Chakra wurde immer stärker.

Ruckartig stoppte ich, ich hatte ihn gefunden.. allerdings im falschen Moment. Er zog sich nämlich gerade aus, oh Gott. Genervt lehnte ich mich gegen den Baum und wartete.

Nach einer ganzen weile stieg er wieder aus dem Wasser. Geschockt musste ich feststellen, dass der Typ gar kein Typ mehr war, sondern ein Mädchen mit hüftlangem Rosa Haar und grünen Augen, Sakura?! Diese schnappte sich gerade die am boden liegenden Klamotten und lief weiter in den Wald. Bedacht dabei leise zu sein, folgte ich ihr, sie schien hier ein Lager vorbereitet zu haben. Sonst lägen hier wohl kaum Rucksäcke und es würde auch kein Feuer brennen.

Als ich wieder zu der Rosahaarigen blickte war sie dabei sich ihre Unterwäsche anzuziehen und sich anschließend verbände um Arme und Brust zu binden, danach legte sie sich hin und starrte in den Himmel bis ihre Brust sich rhythmisch auf und ab bewegte. Sie war eingeschlafen.

Da hockte ich jetzt, direkt vor ihr und schwanke zwischen der Entscheidung zu gehen und sie hier liegen zu lassen, und der, dass ich sie mit nehme und gefangen halte. Das letztere überwiegte, ich hob sie vorsichtig hoch und lief mit ihr Richtung versteck.

Angekommen brachte ich sie in mein Zimmer, legte sie aufs Bett und lief anschließen raus um die Tür abzuschließen. Ich selber legte mich in das Zimmer daneben.

Sakura Haruno, die Rosahaarige Nervensäge, welche sich muss ich zu geben ziemlich gut entwickelt hat lag in meinem Bett und schlief friedlich, zu komisch das ich nicht neben ihr lag, dass passierte doch äußerst selten... Aber ich konnte es nicht. Wieso..?  mit dieser Frage im Kopf schlief ich ein.

Shimo patān 霜パターン Eisblume ||Abgeschlossen||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt