Als ich Zuhause ankomme begrüßt mich gleich Bruno. Es riecht gut Mama hat zum Mittagessen Apfelpfannkucken gemacht. Nachdem ich mir die Hände gewaschen habe stürzten mich auf die Pfannkuchen mit Zimt und Zucker lecker. Danach setze ich mich auf meine Hausaufgaben. Eigentlich würde ich jetzt am liebsten einen Ausritt machen mit Sunny. Es scheint die Sonne und es ist nicht zu warm. Perfekt zum Ausreiten halt . Aber vorher noch Hausaufgaben na toll. Zum Glück waren die Lehrer heute gnädig und haben uns nicht Berge von Aufgaben mit nach Hause gegeben. Nach einer halben Stunde bin ich fertig und kann in den Stall. Als ich bei Sunny ankomme begrüßt sie mich mit einem lauten wiehern. "Na meine süße Lust auf einen Ausritt?" Frage ich schmunzeln denn Sunny streckt die Nase schon zur Tür .Es dauert keine 10 Minuten bis ich Sunny gesattelt habe und schon auf dem Pfad zum Wald bin. Ich bin schon öfters mit Sunny ausgeriten. Dabei haben wir schon viele schöne Plätze gefunden. Eine Lichtung mit Baumstämmen die vom Moos überzogen sind. Es sieht aus als hätte jemand Hocker auf die Lichtung gestellt. Dann der Bach der sich durch den Wald schlängelt. Beim reiten kann ich am besten nachdenken. Dazu komme ich heute gar nicht den ich höre ein leises Wimmern. Sunny bleibt apprupt stehen und spitzt die Ohren. Ich höre erstmal nicht doch da ist es wieder es kommt vom Bach. Als ich den steilen Abhang runterreite habe ich die ganze Zeit Angst ich könnte abrutschen doch als ich unten bin sehe ich es. Es sind hundewelpen 3 Stück sie kuscheln sich an einander und zittern. Ich näher mich ihnen vorsichtig. Sie haben die Augen noch geschlossen. Ich bin mir unsicher was ich machen soll. Ich rufe Mama an ich bin mir unsicher ob ich sie mitnehmen soll. Als Mama drangeht bin ich sehr erleichtert. Ich Schilder ihr die Situation. Sie meint ich sollte sie mitbringen. Es ist kurz nach den Sommerferien da werden leider sehr viele Tiere ausgesetzt. Mir zerbricht es das Herz als ich die erst wenigen Tage alte Welpen sehe. Ich nehme sie behutsam hoch. In der satteltasche habe ich eigentlich immer eine Decke dabei. Ich Wickel sie behutsam ein. Sie sind alle unterkühlt das merke ich sofort aber sie atmen noch. Sunny hat gemerkt das etwas anders ist und ist unruhig. Ich tätschel ihr den Hals und flüster ihr ins Ohr:" Du warst gerade schon super. Ich brauche jetzt deine Hilfe wir müssen schnell und sicher nach Hause kommen." Sunny wiehert zustimmend. Die Welpen sind etwas wärmer geworden aber sie zittern immer noch. Ich sitze auf und lenke Sunny den Hang hoch als wir oben auf dem Waldweg angekommen sind lasse ich Sunny antraben damit wir schneller nach Hause kommen. Ich Frage mich in der Zeit wie man so herzlos sein kann und Tiere aussetzen kann. Wer weiß wie lange die Welpen schon nichts mehr zu Trinken hatten. Mit Erleichterung sehe ich jetzt schon die Hofauffahrt. Ich reite durch das große Hoftor und sehe Mama und Dr. Schmidt auf mich drauf zukommen. Ich sitze ab . Dr. Schmidt kommt schnellen Schrittes zu mir. " Hallo Ellen deine Mutter hat mir alles schon erzählt bring du dein Pferd in den Stall und ich kümmer mich drinnen im warmem schon mal um die Welpen okay ?" Ich nicke und gebe ihm die Welpen. Ich bringe Sunny in den Stall Sattel sie ab und gebe ihr. Ihr wohl verdientes Abendbrot. Danach laufe ich ins Haus. Dr. Schmidt ist gerade dabei die Welpen zu untersuchen." werden sie überleben?" Dr Schmidt schaut auf und sagt:" den ersten zweien geht es gut sie werden überleben mit der richtigen Pflege. Nur der kleine Racker macht mir Sorgen bei ihm stehen die Chancen 50 zu 50." "Wo sollen die Tiere jetzt eigentlich bleiben?" Frage Ich Mama und Dr Schmidt . Ich werde sie ins Tierheim bringen müssen. "Aber das muss doch nicht sein ich kann mich doch auch um die kleinen Kümmern" . Der Tierarzt fragt "hast du den überhaupt Zeit dafür sie müssen alle 3 Stunden eine Flasche bekommen. Das ist eine sehr anstrengende Aufgabe musst du wissen. Aber wen deine Mutter einverstanden ist dann gerne. Sie haben ja viel Platz." "Mama bitte" Bettel ich. "Okay ich bin einverstanden unter 2 Bedingungen die Schule darf nicht runter leiden und ich helfe dir . Ich habe sie ja auch schon liebgewonnen". Juhu Jubel ich. "Das ist doch eine schöne Entscheidung ich lasse ihnen dann milchpulver da." Meint der Tierarzt. Ich hoffe das sie es alle schaffen.
Werden es alle Welpen schaffen?
Wird Ellen es schaffen alles unter Einen Hut zu bringen?
Bleibt dran es wird spannendDas ist jetzt der 4 Teil meiner erfundenen Geschichte ich hoffe es hat euch gefallen. Ich freue mich auch über Feedback schreibt es mir in die Kommentare
LG Eule 😉😉
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Die Kraft der Freundschaft
Novela JuvenilNachdem Finja mit ihrer Familie aufs Land gezogen ist muss sie sich erstmal zurecht finden. Schnell findet sie Genuss am Land leben. Sie hat ein eigenes Pferd ,Tiere und Viel Platz. Eigentlich könnte Alles Perfekt sein doch die fühlt sich einsam sie...