Wenn sich das Leben nicht entscheiden kann.

Hier ist schonmal der Anfang zum reinflutschen ;D morgen oder übermorgen kommt dann das erste Kapitel.

Also steh ich jetzt hier, vor dem größten Schritt in meinem Leben. Meine Vater schaute mich noch einmal an, als ob er mir sagen wollte: ,,Sie wird immer bei dir sein! Stell sie dir einfach dort vorne in der ersten Reihe vor, wie sie dich mit dem schönsten Lächeln was sie hat anschaut und ich werde daneben sitzen und auch so lächeln.

Danke Paps, sagte ich gerade als die Musik anfing zu spielen.

Wir gingen ganz langsam in den großen Raum wo schon alle auf mich warteten. Und ganz vorne mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht stand er, mein ein und alles mein Seelenverwandter. Meine beiden Mädels liefen vor mir und streuten die Blumen auf den roten Teppich. Ich war so aufgeregt, dass ich mich vielleicht etwas zu Fest an meinen Paps klammerte und er einen kleines 'aua' heraus brachte. Er brachte mich ganz nach vorne zum Altar und gab mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange, bevor er sich neben meine Mama auf die Bank setzte.

Der Pfarrer fing an zu reden, aber ich hörte gar nicht richtig zu. Als es dann zu dem Teil kam wo ich mein 'Ja' Wort geben musste, ging mir nochmal die ganzen 5 Jahre durch den Kopf, die ich und mein Schatz durch gemacht haben. Der Moment als er kurz vor dem Ende stand und es eigentlich nicht geschafft hätte. Alle diese Sachen gingen durch den Kopf.