Wenn sich das Leben nicht entscheiden kann.

4. Kapitel

...küsste er mich. Seine weichen Lippen fühlte sich so schön an.

Der Abend verlief wunderschön und gerade als ich los wollte schaute ich auf die Uhr. ,,Oh shit. Ist es wirklich schon spät?'' fragte ich mich. ,,Ähm, du kannst auch hier bleiben, ähm also über Nacht.'' stammelte er vor sich hin. ,,Keine schlechte Idee'' dachte ich nur.

,,Ok, wo kann ich schlafen?'' fragte ich ganz höflich. Erstaunt sah er mich an. ,,Du kannst auf dem Sofa schlafen wenn du möchtest.'' sagte er ganz leise. ,,Ja, ok dann geh ich mal schlafen.'' ,,Du kannst ein großes T-Shirt von mir haben.'' sagte er glücklich.

Ohne das ich antworten konnte ging er in sein Zimmer und holte ein RIESEN großes graues T-Shirt. ,,Danke.'' stammelte ich und zog es über.

Am nächsten morgen wurde ich von einem leckeren Geruch geweckt. Es war ein Geruch von Männerdeo und Bacon. Und das war das beste was es in der Welt gibt. Er stand am Herd und schob gerade die Croissants in den Ofen.

Nach dem super leckern Frühstück. Zog ich mir meine Sachen wieder an und ging zur Tür. Kurz bevor ich gehen wollte, kam er an und drückte mir einen Kuss auf, die Schmetterlinge in meinem Bauch fingen an zu tanzen. ,,Tschüss und fahr vorsichtig.'' sagte er und lächelte.

,,Ciao.'' lachte ich.

Bevor ich zu mir nach Hause fuhr. Ging ich nochmal bei meinen Eltern vorbei, da meine Schwester heute leider schon wieder fahren musste. Ich fuhr sie zum Flughafen und wollte sie eigentlich gar nicht aus dem Auto lassen. ,,Kannst du nicht hier bleiben?'' fragte ich sie.

,,Nein, leider nicht sorry, ich muss nach Hause ich vermisse meine beiden Engel schon so sehr.'' sagte sie mit einem traurigen Blick auf dem Gesicht. Ohne Vorwarnung fing ich an zu weinen. Mila nahm mich in den Arm und küsste mir auf die Stirn. ,,Hey, ich werde schon wieder kommen, spätestens zu der Hochzeit von dir und deinem Freund.'' lachte sie.

Meint sie wirklich wir werden Heiraten? Nein das glaube ich nicht, obwohl so schlecht ist er ja gar nicht. Ich brachte Mila noch bis zur Security Kontrolle und verabschiedete sie dann.

Verträumt fuhr ich nachhause. Diese Nacht konnte ich nicht schlafen, die ganze Zeit hatte ich ‚IHN' in meinen Gedanken. Irgendwas war an der Aussage von meiner Schwester dran, aber was?

Na was meint ihr was passieren wird? ;) Konnt ja eure Ideen in die Kommentare schreiben :*