Du bist verschwunden...//Yugyeom x reader

Ein Versuch

Smut!

Meine Sicht

Das "Ja" fiehl mir sehr schwer.
Ich steh auf und laufe auf meinen Freund zu.
Im Bad bin ich doch etwas nervös als Yugyeom sich das Shirt auszieht. Er sieht so heiß aus durch das training..
Mein Blick hängt wohl etwas zu lang an ihm, denn er grinst mich nur an und zieht mir mein Oberteil aus. "Du musst das nicht tun." Höre ich von ihm. "Doch, doch ich will das."
Ich gehe auf meine Zehenspitzen und küsse ihn sanft.
Ich liebe Yugyeom so sehr...
Nachdem er vor gegangen ist und schon unter der Dusche steht traue ich mich auf und ziehe den Rest meiner kleidung aus und komme ihm nach.
Ohne zu zögern legt Yugyeom seine Hände auf meine Hüften, doch er sieht meinen unsicheren Blick weshalb diese zu meinen Wangen wandern. "Shht...sei nicht nervös... wir machen nichts was du nicht willst..ich lasse dich entscheiden."
Vorsichrig legen sich seine Lippen auf meine und bewegen sich vorsichtig.
Ich lasse mich gegen die Wand lehnen um mehr halt zu haben und vertiefe den Kuss immer mehr.
Mutig lasse ich eine Hand an ihm herunter wandern. Er hat sich damals getraut es einfach zu machen, also kann ich das auch.
Ein kurzes Keuchen seiner Seits bestätigt mir, dass ich alles richtig mache und genug Druck auf sein Geschlecht ausübe. Er kann sich nicht zurück halten und ich spüre zwischen unseren Küssen seine Hände die über meinen Körper wandern bis sie zwischen meinen Beinen rasten diese.
Ich höre, dass er seine Stimme zurück hält, was mich dazu bringt den Druck und die Schnelligkeit zu verstärken. Er stöhnt lauter auf und drückt seine Finger in mich um mich mit seinem Daumen zu reizen. Mein zweiter Arm krallt sich um Yugyeom und ich kann mich nur schwer darauf konzentrieren damit weiter zumachen, was ich tue.
Sein Höhepunkt ist nicht schnell erreicht und meiner folgt gleich danach. Er rollt mich in einem Handtuch ein bevor er es sich selbst umlegt. Mit einem Schwung hat er mich hochgehoben und legt mich aufs Bett. Ein Griff in seine Schublade am Bett und schon hat er ein Kondom in der Hand und schaut mich fragend an. Keine Frage. Ja!
Wir beide sind uns so nah und vertrauen uns so sehr, dass es kein bisschen peinlich ist. Er rollt sich das Kondom über und will gerade anfangen.
Doch es passiert das schlimmste was nur passieren kann.
Die Tür hinter ihm geht auf und an alles was ich denken kann ist mich wieder in das Handtuch zu rollen.