Fire
Meine Hand sank ganz langsam runter wo ich mein Handy hielt
"Mark?"flüsterte ich und drehte mich zu ihm
"Fire"lächelte er
Ich lächelte ihn traurig an
"Bitte verzeih mir und sag Josefin das ich zu ihr komme versprochen aber heute geht es nicht"ich war verzweifelt
Mark sah mich flehend an
"Fire bitte ich-"wollte er sagen doch eine Person kam von hinten angerannt
"Boss"fragte er außer Atem
"Was ist los Tren?"fragte er
"Josefin.."
Mark riss seine Augen auf
"Was ist mit ihr"fragte er hektisch
"Boss sie ist ohnmächtig geworden, der Arzt ist grad bei ihr aber du solltet zu ihr fahren"sagte er
"FÜR WAS SEIT IHR EIGENTLICH GUT HE? WIE KONNTE DAS PASSIEREN"knurrte Mark und ging schnell zu seinem Range Rover und stieg ein
Mein Mund blieb offen und ich sah Mark ängstlich an
"Verdammt"schrie er und schlug auf das Lenkrad
"Mark bitte mach nichts unsiniges"sagte ich bevor er die Autotür schloss und mit einer hohen Geschwindigkeit davon fuhr
Ich schloss meine Augen und atmete tief durch
"Warum ich Gott , warum ich"flüsterte ich und schon fiel die erste Träne aus meinem AugeIch weinte , ich weinte so bitterlich wie noch nie
"WARUM"schrie ich und sank zu Boden
Meine Hände spürten den kalten Aspahlt und mein Kopf schaltete sich aus
"Warum muss immer ich so viel Schmerz erleiden, warum konnte ich nicht mit meinen Bruder fröhlich leben, WARUM HAST DU MICH AUF DIE WELT GEBRACHT MUTTER WARUM"schrie ich mir die seele aus dem Leib
Ich weinte immer mehr und langsam bekam ich Kopfschmerzen, ich hielt mir meinen Kopf und atmete langsam regelmäßiger
"Du wirst sehen was du davon hast Stephen"knurrte ich und stand schnell auf
Ich ging zu meinem Auto und stieg ein. Ich nahm mir mein Handy in die Hand und wählte Ela's Nummer
"Mrs. Mcadam?"fragte Ela
"Find sofort heraus wo sich Stephen befindet und schick mir die Andresse per Whatsapp"
"Okey Mrs.-"wollte sie sagen doch ich legte auf
Ich startete den Motor und ließ es aufheulen
Ich war so wütend und dennoch so verletzt . Aber ich werd das nicht so auf mir sitzen lassen. Alexandro ist alles was ich auf dieser verdammten Welt besitze , ihn werd ich nicht verlieren
Ein klingeln riss mich aus meinen Gedanken und ich sah auf mein Handy
Brodway Street 45
Schnell legte ich mein Handy auf die Beifahrerseite und fuhr los
Auf dem Weg zu diesem Arschloch bekam ich mehrere Anrufe jedoch beachtete ich diese nicht
Hass. Ich verspürte nur Hass gegen dieses Idioten mehr nicht. Wie kann Alexandro nur soetwas sagen, er war mein ein&alles wie konnte er diese Sachen nur sagen
Als ich ein Autohupen wahrnahm schüttelte ich meinen Kopf und fuhr schnell weiter
Bei der nächsten Kreuzung bog ich rechts ab und parkte mein Auto
Schnell stieg ich aus und betrachtete die Villa
"Hhh , kleiner gings nicht oder"knurrte ich und maschierte in die Villa
Vor der Tür angekommen klopfte ich wie verrückte
"MACH DIESE VERDAMMTE TÜR AUF DU ARSCHLOCH"schrie ich und klopfte fester
"STEPHEN"schrie lauter
"Was schreist du denn so rum"sagte eine mir unbekannte Frau und öffnete schwungvoll die Tür
Ich schubste sie zur Seite und gibg rauf
"STEPHEN"
"Was zur Hölle"sagte er doch kam nicht weiter
Ich schubste den Vollidioten in das Zimmer und schloss hinter mir zu
Ich sah ihn an und all der Hass der 4 Jahren kam hervor
Ich schubste ihn zurück und blickte ihn voller Hass an
"ICH HASSE DICH, ICH HASSE ALLES AN DIR, DU VERDMAMMTER MISTKERL"schrie ich und schlug auf seine Brust
"WEIST DU WAS HEUTE PASSIERT IST ?! HE ?! Mein ein&alles hat mich angerufen, mein Bruder ,mein Herz und das nur um mir zu sagen das ich dich nicht ärgern und verletzten soll.GOTT ICH KRIEG DIE KRISE!!! Stephen ich hab seine WUNDERVOLLE STIMME NACH 4 JAHREN WIEDER GEHÖRT ABER ER HAT MIR GEDORHT MICH NICHT MEHR SCHWESTER ZU NENNEN"ich schrie weiter und weinte wieder
Ich sah ihn enttäuschst an
"Gratuliere Stephen"sagte ich und klatschte in meine Hände
"Was ich vor 4 Jahren nicht erreicht habe hat du geschafft"
"Fire ich-"wollte er sagen doch ich unterbrach ihn
"Bravo du hast mich kaputt gemacht, ich hoffe du hast erreicht was du wolltest"sagte ich
"Fir hör mir zu "sagte er und kam mir ein Schritt näher
"KOMM MIR NICHT NÄHER"schrie ich
"Ich hasse dich hörst du? Und der Vertrag , ich werd ihn zerreißen du musst nicht für mich arbeiten das ist doch was du wolltest, jetzt leb dein Leben glücklich mit deinen Schlapen weiter"sagte ich und deutete auf die Frau die im Haus war
Er sah gestresst aus und fuhr sich durch die Haare
"Du hast erreicht was du wolltest"flüsterte ich
"Ich liebe dich nicht mehr"sagte ich und in der gleichen Sekunde verlor ich mein Bewusstsein
