More and more weird People

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Kapitel 2:

Knips. Knips.

Zwei Fotos. Und das schlimmste,  mit mir drauf. In einen Maidkostüm, einem extra Kurzem, nach dem Wunsch der Beiden. "Bitteschön, die Herren." Ich gab ihnen die Fotos und begleitete sie zur Tür. "Und was ist mit deiner Nummer?" fragte Lockenkopf. "Entschuldigen sie." Schnell kitzelte ich meine Nummer drauf. Ich verbeugte mich noch schnell und sprach meinen Standartsatz. "Bitte beehren Sie uns bald wieder, meine Herren." Höflich winkte ich zum Abschied mit der Hand. Sie schauten sich Finstern an und dann mich. Hatte ich was falsch gemacht? Sturnrunzelnt ging ich in den Kühlraum und packte die Ware aus. Feinsäuberlich verzierte ich die Teller mit den Kuchenstücken. "Motte, da wollen welche von dir bedient werden." sagte meine Mutter die in der Tür stand. Sie hielt mir die Schürze hin. Ich nahm sie dankent an und joggte an ihr vorbei. Wer wohl nach mir gefragt hatte? Sehr komisch. Sehr komisch.

Gleich zwei Besucher standen an der Tür und warteten. "Willkommen Zuhause. Bitte folgen sie mir." Er hatte Schwarze Haare, die perfekt hoch gestylt worden sind. Er setzte sich und ich nahm die Bestellung auf. Den zweiten setzte ich an den Platz, an dem vorher Lockenkopf gesessen hatte. Stammplatz für merkwürdige Leute.

Ein Klingeln, ein neuer Kunde. Wie zu erwarten, war auch dieser recht jung. Braune, leicht verwuschelte Haare zierten seinen Kopf, dazu auch diese braunen Augen. "Liam." begrüßte er mich und streckte mir seine Hand hin. Ich ignorierte dies und führte ihn zu einem freien Platz. "Pfannkuchen mit deinem Namen." grinste er und zeigte sein Zahnpastalächeln.

"Wie sie wünschen." Seine arrogante Art regte mich auf und machte mich rasend. Was sollte das? Ein Rachezug wegen eben? "Kindchen, könntest Du mir bitte noch einen Café bringen?" fragte mich eine ältere Dame.

"Natürlich." murmelte ich und räumte den Tisch ab. "Heute ist ja was los. Ein richtiges Schlachtfeld." Flüsterte die Alte ihrer Sitznachbarin zu. Ein Nicken ihrerseits. "Wenn ich fragen dürfte, in welcher Hinsicht?" Ein Schlachtfeld? Interessant! "Das musst du doch bemerkt haben, die Jungs sind regelrecht verrückt nach dir. Wie lange kennt ihr euch schon?" fragte sie neugierig. Ein Blick zu den Jungs und ich wusste wer gemeint war. "Ehrlich gesagt, ich habe diese Leute noch nie gesehen. Daher können sie auch nicht verrückt nach mir sein, da müssen Sie sich vertan haben." konterte ich höflich. "Das ist offensichtlich. Sie beobachten dich doch die ganze Zeit und werfen sich untereinander böse Blicke zu. Na, wenn das kein Zeichen ist." Ich drehte mich um. Tatsächlich hatte der eine oder andere seinen Blick auf mich gerichtet. Wie unangenehm!

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Addicted to you...(One direction FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt