Kapitel 4: Winkelgasse♡

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Also freute ich mich schon auf den nächsten Tag, denn die Einkaufsliste klang sehr interressant. Keine Ahnung , was in mich gefahren ist, obwohl ich nichts davon kannte, habe ich mich dafür begeistern können.
Da waren Bücher, die sie in Frankreich nicht mal haben, ich denke zwar das es sie schon geben sollte, dennoch habe ich solche Bücher auch nie gesehen. Schließlich sind wir in England, wo es fast alles gibt!
,, Avery, deine Logik ist brilliant!", sagte ich etwas ironisch zu mir.
Bis ich gegessen habe und mit meinen Eltern unterhalten habe , sowie auch die Pläne für morgen besprachen, wurde es schon spät.
So gegen 20.00 Uhr ging ich in das Badezimmer und machte meine Bedtime-Routine, mit allem was dazu gehört: duschen, Gesicht waschen, Zähne putzen, Haare kämen und so weiter.
Im 22.00 Uhr machte ich mein spontanes Bett fertig, also legte ich mein Kissen sowie auch meinr Decke darauf.
Mein provisorisches Bett war eine billige und unbequeme Matratze.
Mein Rücken wird sterben!!
Ach, egal irgendwie werde ich es schon aushalten und übermorgen kommen ja eh die Möbel.
Die dunkle Nacht kam mir vor wie eine Ewigkeit.
Nach meiner Einschätzung waren es nur ganze fünf Stunden, die ich geschlafen habe.
Am  nächsten Morgen wurde ich durch ein lautes und störendes Geräusch wach.
Es war so gegen 8.00 Uhr ungefähr, ich schaute mich um und bemerkte meinen Eiffelturmwecker, der dieses Geräusch von sich brachte. Da stand ich auf und schaltete ihn aus.
Ich schaute in meinen Spiegel, denn ich mitgenommen habe. Was ich dann dort sah, machte mich sprachlos. Da stand ein Monster mit zerzausten Haaren, so wie meine, aber das kann doch gar nicht sein, außerdem trug es einen Beauxbatonsschlafanzug, der genau so aussah wie meiner. Nach etwa 10 Minuten kompletter Dummheit, bemerkte ich das es ich bin also rannte ich ins Badezimmer um diese Chaos zu beseitigen. Nach einer ganzen Stunde kam ich aus dem Bad und sah aus wie ich immer aussah.
Ich hatte ein Kleid mit Lillien an und eine schwarzen Schleife in meinem gelockten Haar.
Dann lief ich ins Esszimmer, wo ich wieder auf den Boden setzte und mein Müsli aß. Meine Eltern gesellten sich dazu, aber ich musste anfangen zu lachen und konnte nicht ruhig ohne gleich das Müsli auszuspucken oder einen Lachanfall zu bekommen, essen.
Ich war überglücklich endlich die Winkelgasse zu sehen, von der ich schon Vieles gehört habe und später nahm ich mir vor Alian und Lyy anzurufen, um ihnen alles zu erzählen.
Wir fuhren zuerst in das Londonerzentrum, dann zur Kneipe, wo wir durch den Hintereingang zur steinernden Wand kamen. Dort traf ich auf einen riesigen Mann mit einem Bart und gelockten, braunen Haaren, der trug außerdem noch einen pinken Regenschirm mit sich.
Ich weiß noch, dass dieser Riese, Hagrid heißt.
Hagrid unterhielt sich mit uns eine Weile und half uns zur Winkelgasse zu gelangen, da ich ja die Steine nicht verzaubern  kann, weil mein Zauberstab kaputt ist.
Ich bin manchmal echt tollpatschig und passe oft nicht auf wohin ich eigentlich gehe und wohin ich eigentlich laufe.
Zuerst musstr ich in den Ollivander Shop , um einen neuen Zauberstab zu bekommen. Die Zusammensetzung des Zauberstabes ist immer das Spannendes!
Ich erreichte den Laden und ging hinein, ein alter Mann begrüßte mich mit einem Lächeln, aks ich eintrat.
,, Und du suchst deinen Zauberstab?Ich glazbe , ich weiß schon Welchen!", sprach der Verkäufer etwas schläfrig.
Nach etwa hundert Zauberstäben, fand er den Ricjtigen für mich.
Es war eon 10 3/4 Zoll langer, aus Weidenholz und mit einer Einhornhaarfaser, als Kern.
YAY!!
Ich bedankte mich und ging gleich zum nächsten Laden, in einen Bücherladen um alle meine Schulbücher zu besorgen.
Danach holtebich mir mein Schreibzeug, also eine Feder unf ein Tintenfass. Die Fede war eine perlenweiße Feder♡.
Als nächstes spazierte ich herum, da wir den Laden für die Schulroben. Dabei kamen wir an einem Ladrn vorbei, der alles mit dem Thema Qudditch verband.
Da ich von diesem Sport schon Vieles gehört habe und gerne auch ein Qudditchspieler sein möchte,  also holte ich mir den Feuerblitz.
Den Besten aller besten Besen auf der ganzen Zauberwelt!
Als wir dann en lafen für die Roben gefunden haben, stand ich schon auf dem Stuhl und Madam Loom, die Inhaberin, maß alles ab, arbeitet in einer übermäßigen Schnelligkeit und nach einer halben Stunde, war meine schwarze Robe fertig.
Als Haustier, wählte ich eine schneeweiße Katze. Diese hat hellblau bis marinblaue Augen unf ist einfach wunderschön! Ihre Augen glitzerten und leuchteten im Sonnenschein.
EINFACH WUNDERSCHÖN!
Nach drei Stunden fuhren wir nach Hause und ich packte meine Sachen in mein Zimmer.



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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 05, 2017 ⏰

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