Alicia
Ich wohne schon seit meinem Schulabschluss mit meiner besten Freundin Natalia in einer WG. Wir kannten uns schon gefühlt unser ganzes Leben lang, und waren von klein auf schon für die verrücktesten Dinge zu haben.Nach unserem Schulabschluss zogen wir also in diese WG und ich bekam einen Job als Kellnerin in einem Café, während sie in einem Modegeschäft arbeitete.Mittlerweile wohnen wir beide schon seit einer Woche in Chicago.
Meinen Wecker klingeln und machte ihn genervt aus. Ich schaute auf mein Wecker es stand 6:00 uhr. Es war jeden Morgen das Gleiche und ich streckte mich stand dann auf.
Ich ging ins Badezimmer, zog mich aus und ging unter die Dusche.
Nachdem ich geduscht hatte, holte ich mir ein Handtuch, trocknete mich ab und wickelte es um meinen Körper. Anschließend nahm ich mir den Föhn, um meine Haare zu trocknen.
Nachdem ich meine Haare geföhnt hatte, ging ich wieder in mein Zimmer zu meinem Kleiderschrank. Ich zog mir eine weiße Bluse und einen Rock heraus. Es war mein Lieblingsoutfit.
Danach ging ich zu meinem Schminktisch und nahm mir meine Haarbürste. Nachdem ich meine Haare ordentlich durchgekämmt hatte, bastelte ich eine Weile daran, bis ich mich für einen strafen Pferdeschwanz entschied. Ich nahm mir ein Haargummi und band meine Haare zusammen.
Ich nehme mir einen Kajalstift und meine Wimperntusche. Nachdem ich mich geschminkt hatte, nahm ich mir meine Handtasche und ging runter in die Küche. Dort sah ich, dass Natalia gerade kochte.
Ich sah wie sie an der Pfanne briet.
"Guten Morgen Alicia" sagte sie zur begrüßung, sie umarmt mich "Morgen Natalia." entgegnete ich.
Sie löste sich aus meiner Umarmung und ging wieder zum Herd zurück. "Was kochst du?", fragte ich sie, worauf sie antwortete "Omelette". Ich leckte mir über die Lippen. "Ist auch etwas für mich dabei?", fragte ich sie grinsend.
"Ja Natürlich." antwortete sie grinsend. Sie kocht zwei Omlettes, "Würdest du denn Tisch denken." fragte sie mich lächelnd."Ja klar." antwortete ich lächelnd. Ich ging zur Schrank, holte zwei Teller raus.
Dann holte ich mir zwei Messer und zwei Gabeln aus der Schublade und fing an den Tisch zu decken. Danach holte ich auch noch zwei Gläser heraus und stellte sie auf den Tisch.
Danach ging ich zum Kühlschrank, ich öffnete ihn, holte aus dem Kühlschrank eine Glaskanne Orangensaft heraus aus stellte sie auf den Tisch.
"Die Omelettes sind fertig.", sagte Natalia lächelnd. Ich roch schon den Duft von den Omelettes und mein Magen knurrte vor Hunger. Sie verteilte die Omelettes auf ihrem und meinem Teller und setzte sich dann mit gegenüber an den Tisch.
Ich fing an zu essen und schenkte mir ein Glas Orangensaft ein. Dann stellte ich die Glaskanne wieder auf den Tisch.Nach dem Essen half ich Natalia beim Tischabräumen und schaute auf die Uhr. Es war bereits 7:30 Uhr. Ich nahm meine Handtasche, zog mir Schuhe an und verabschiedete mich von Natalia und packte den Hausschlüssel in meine Handtasche.
Ich machte mich auf dem weg zum Cafè.
Als ich da ankam zog ich mir eine Schürze an, nahm mir das Notizbuch und einen Bleistift dass ich die Kunden die Bestellung aufnehmen kann. Ich ging zu eine Theke und sah eine ältere Frau.
"Was möchten sie zu Trinken?" fragte ich sie, holte mir das Notzbuch und einen Bleistift raus.
"Einen Tee.", antwortete sie lächelnd und ich schrieb die Bestellung auf.
"Möchten Sie noch etwas?", fragte ich sie. Sie nickte lächelnd und antwortete:"Einen Apfelstrudel."
Ich schrieb alles auf das Notizbuch und ging hinter den Tresen. Dort füllte ich etwas von dem vorgewärmten Tee in eine Tasse.
Ich holte einen duftenden Apfelstrudel, den der Bäcker gebacken hat, und der gerade erst geliefert wurde. Ich legte ihn auf einen Teller und brachte ihn zusammen mit dem Tee zu der älteren Dame. "Hier der Tee und der Apfelstrudel. Lassen Sie es sich schmecken.", sagte ich freundlich. "Vielen Dank.", gab sie zurück und nahm einen Schluck von ihrem Tee.
Ich sah einen weiteren Kunden, der sich gerade an einen Tisch setzte. Ich wartete eine Weile, während er in dem Katalog blätterte. Als er ihn weglegte, ging ich zu ihm. "Was darf es für Sie sein?", fragte ich ihn und hatte den Notizblock gezückt, bereit seine Bestellung aufzuschreiben. Dann sah ich hoch und schaute in seine dunkelbraunen Augen. Ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen und er war so gutaussehend.
"Einen Latte Macchiato, bitte.", antwortete er und ich schrieb die Bestellung auf. "Darf es denn noch etwas sein?", fragte ich ihn. "Nein, Danke.", antwortete er. Ich nickte und ging wieder an die Theke. Dort nahm ich mir eine Tasse und stellte sie auf die Kaffeemaschine. Dann drückte ich den Knopf und beachtete den Latte Macchiato, wie er in die Tasse Floß.
Danach brachte ich den Latte Macchiato zu dem jungen Mann und stellte ihn vor ihm auf dem Tisch ab. "Hier der Latte Macchiato.", sagte ich freundlich. "Danke, meine Schöne.", sagte er und trank etwas von seinem Latte Macchiato. Ich stand wieder hinter der Theke und dachte nach. Hatte er mich gerade "meine Schöne" genannt?
Als es Feierabend war, zog ich mir meine Schürze aus, nahm mir meine Handtasche und schloß das Café zu. Ich betrat die Dunkelheit und machte mich auf den Weg nach Hause.Als ich zu Hause ankam, zog ich meine Schuhe aus, räumte meine Handtasche in den Schrank und begrüßt Natalia, die mich mit einem fröhlichen "Da bist du ja!" begrüßte.
"Hi Natalia.", begrüßte ich sie und ging mit ihr ins Wohnzimmer, wo wir uns auf die Couch setzten. "Wie war dein Arbeitstag?", fragte sie mich. "Gut, und deiner?"
"Auch gut.", antwortete sie. "Ich habe außerdem die Wohnung geputzt.", sagte sie. Erleichtert antwortete ich:"Das ist gut. Was wollen wir denn heute noch machen?" Sie überlegte einen Moment. "Lass uns doch einen Film schauen." Ich nickte bestätigend.
"Also, du suchst einen Film aus, während ich Popcorn mache.", sagte sie. Ich nickte und ging zum Regal, wo die DVDs standen. Ich suchte mir einen Film aus und zog ihn aus dem Regal. Gerade kam Natalia mit einer Schüssel Popcorn ins Wohnzimmer. "Und was hast du für einen Film ausgesucht?", fragte sie mich. "Einen Liebesfilm. Das Leuchten der Stille.", antwortete ich lächelnd. "OMG, das ist mein Lieblingsfilm!", rief sie aufgeregt. "Ich weiß, du hast es mir erzählt."
Ich machte den Fernseher an, schaltete den DVD - Player ein und legte die DVD hinein. Dann ging ich zur Couch und setzte mich neben Natalia. Sobald der Film anfing, wurde Natalia aufgeregt und ich musste lachen und nahm mir eine handvoll Popcorn. Während des Films schweiften meine Gedanken allerdings ab. Und zwar an niemand anderen, als den jungen Mann aus dem Café.
Nachdem wir den geguckt hatten, sah mich Natalia besorgt an. "Alicia, alles in Ordnug?", fragte sie mich. "Ja, mir geht's gut.", antwortete ich. Natalia räumte die Schüssel weg, während ich das Popcornchaos beseitigte. Danach ging ich ins Badezimmer und putzte mir meine Zähne. Müde zog ich meine Schlafanzug an und legte mich in mein Bett.
Unbekannt
Ich saß in meinem Büro und betrachtete das Bild der jungen Frau. Sie war wirklich wunderschön. Gerade betrat Enrico mein Büro. "Enrico, mein Freund.", begrüßte ich ihn. "Guten Tag. Gibt es Neuigkeiten?"Ich lächelte. "Ja. Ich war in einem Café. Ich habe dort eine wunderschöne junge Frau gesehen. Ich werde Sie morgen unbedingt kriegen."
"Boss, sind Sie sich sicher?" Ich nickte. Er verließ nachdenklich, das Büro.
Die Frau gehörte mir.
Hallo Leute
Mein zweites Buch sorry dass es zu lange gedauert hat, ich hoffe es gefällt euch, zweite Kapitel arbeite ich
Hinterlasst mir ein Vote und Kommentar!
Eure Sexydangerousgirl
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Entführt von einem Mafiaboss
RomanceTextausschnitt: "Also, ich erkläre dir meine Regeln. Erstens: Du wirst nicht schreien, oder um Hilfe rufen, denn wenn du das tust, wirst du es bitter bereuen. Zweitens: Du lebst jetzt bei mir, denn du bist meins, und was ich haben will, das bekomme...